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Nanostrukturierte Materialien zeigen eine Vielzahl neuer und sowohl für die Grundlagenforschung als auch die Anwendung interessanter elektronischer, optischer, mechanischer und magnetischer Effekte und Eigenschaften. Grundlage der wissenschaftlichen Arbeiten und verbindendes Element am Standort Halle ist die Herstellung dünner Filme, Übergitter und von Nanostäben. Die präparativen Schritte sind die Grundlage für den Erfolg der Forschungsarbeiten, da derartige Proben kommerziell nicht erhältlich sind. Zur Untersuchung der Grenzflächen wird eine Vielzahl traditioneller und neuartiger Verfahren eingesetzt. Zur Aufklärung der chemischen und geometrischen Ordnung der Grenzfläche werden die in der Oberflächenphysik üblichen Verfahren wie Rastersondenmethoden (Rastertunnelmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, Rastertunnelspektroskopie) verwendet.
Partner: - Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle - Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik, Institutsteil Halle - Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP