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Hands-on-Kurs an der Universitätsmedizin Magdeburg: Fachbereiche sichern durch intensive Nachwuchsausbildung die chirurgische Exzellenz von morgen
Im November fand zum ersten Mal ein gemeinsamer Hands-on-Kurs der Universitätsklinik für Herz- und Thoraxchirurgie und des Arbeitsbereichs Gefäßchirurgie der Universitätsklinik für Allgemein-, Vizeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie Magdeburg statt. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, praxisnah an realitätsnahen Simulatoren und Schweineherzpräparaten mit echten OP-Instrumenten ein breites Spektrum chirurgischer Basistechniken zu trainieren.
An sieben verschiedenen Stationen konnten die 32 Teilnehmenden, unterstützt durch Partner aus der Industrie, grundlegende Operationstechniken aus der Herz-, Lungen- und Gefäßchirurgie üben. In der Herzchirurgie wurden Nahttechniken und die Implantation von Herzklappen an künstlich perfundierten, pulsierenden tierischen Herz- und Lungenpräparaten trainiert. Im Bereich der Brustkorbchirurgie wurden Techniken zur minimalinvasiven, 3D gestützten Lungenchirurgie in Schlüssellochtechnik, die Anwendung von Klammernahtgeräten an tierischen Lungenpräparaten sowie Techniken zur Brustwandstabilisierung trainiert. In der Gefäßchirurgie konnten die Teilnehmenden Gefäßnähte und Techniken zur Reparatur von geschädigten Blutgefäßen erlernen.
Der ganztägige Kurs richtete sich an Assistenzärzte und -ärztinnen, Medizinstudierende sowie PJ-Studierende und zog Teilnehmende aus ganz Mitteldeutschland an. Das wissenschaftliche Programm begann mit Fachvorträgen zu Basistechniken der Thoraxchirurgie, den Grundlagen der chirurgischen Hämostase sowie zur Gefäßplastik. Anschließend folgte das rotierende Hands-on-Training in Kleingruppen, bei dem die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten unter Anleitung erfahrener Operateurinnen und Operateure weiter vertiefen konnten.
Privatdozent Dr. med. Max Wacker, Oberarzt an der Universitätsklinik für Herz- und Thoraxchirurgie, sagte: „Unser Ziel war es, jungen Kolleginnen und Kollegen die Faszination der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie erlebbar zu machen. Chirurgie lernt man nicht nur im Hörsaal, sondern mit Herz, Hand und Kopf – genau das konnten wir hier vermitteln. Wir freuen uns schon auf eine Wiederholung im kommenden Jahr.“
An sieben verschiedenen Stationen konnten die 32 Teilnehmenden, unterstützt durch Partner aus der Industrie, grundlegende Operationstechniken aus der Herz-, Lungen- und Gefäßchirurgie üben. In der Herzchirurgie wurden Nahttechniken und die Implantation von Herzklappen an künstlich perfundierten, pulsierenden tierischen Herz- und Lungenpräparaten trainiert. Im Bereich der Brustkorbchirurgie wurden Techniken zur minimalinvasiven, 3D gestützten Lungenchirurgie in Schlüssellochtechnik, die Anwendung von Klammernahtgeräten an tierischen Lungenpräparaten sowie Techniken zur Brustwandstabilisierung trainiert. In der Gefäßchirurgie konnten die Teilnehmenden Gefäßnähte und Techniken zur Reparatur von geschädigten Blutgefäßen erlernen.
Der ganztägige Kurs richtete sich an Assistenzärzte und -ärztinnen, Medizinstudierende sowie PJ-Studierende und zog Teilnehmende aus ganz Mitteldeutschland an. Das wissenschaftliche Programm begann mit Fachvorträgen zu Basistechniken der Thoraxchirurgie, den Grundlagen der chirurgischen Hämostase sowie zur Gefäßplastik. Anschließend folgte das rotierende Hands-on-Training in Kleingruppen, bei dem die Teilnehmenden ihre Fähigkeiten unter Anleitung erfahrener Operateurinnen und Operateure weiter vertiefen konnten.
Privatdozent Dr. med. Max Wacker, Oberarzt an der Universitätsklinik für Herz- und Thoraxchirurgie, sagte: „Unser Ziel war es, jungen Kolleginnen und Kollegen die Faszination der Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie erlebbar zu machen. Chirurgie lernt man nicht nur im Hörsaal, sondern mit Herz, Hand und Kopf – genau das konnten wir hier vermitteln. Wir freuen uns schon auf eine Wiederholung im kommenden Jahr.“
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