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Sim-Bio: Numerische Simulation von biologischen Prozessen auf multiplen Skalen Bei diesem
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Titel: Sim-Bio: Numerische Simulation von biologischen Prozessen auf multiplen Skalen
Beschreibung: Bei diesem Vorhaben befassen sich zwei Doktoranden mit Fragen der Epidemiologie von Infektionskrankheiten und der Dynamik hormoneller Prozesse. Dabei nutzen sie mathematische Modelle und führen Computer-Simulationen durch.
Die COVID-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig es ist, das Verhalten und die Ausbreitung von viralen Krankheitserregern zu verstehen. Zwar gibt es inzwischen viele Erkenntnisse zu COVID-19 und seinen Stämmen, jedoch ist das Wissen über potenziell neue virale Erreger nach wie vor begrenzt. Mithilfe mathematischer Modelle und numerischer Simulationen werden in diesem Projekt Szenarien für das Auftreten, die Ausbreitung und die Virulenz solcher Erreger untersucht.
Neben demografischen Veränderungen in entwickelten Ländern, wie etwa Deutschland, sind Fruchtbarkeitsprobleme aufgrund hormoneller Störungen keine Seltenheit. Um das Follikelwachstum zu fördern, werden den Patientinnen meist Hormone nach gewissen medizinischen Protokollen verabreicht. Jedoch ist der Eingriff in den Hormonzyklus dabei nicht vollständig verstanden und der Therapieerfolg im Einzelfall stark vom Zufall abhängig. Mathematische Modelle und Simulationen können auch hier zum Verständnis beitragen und neue Behandlungsansätze liefern.
Förderzeitraum: 01.10.2024 - 30.09.2027
Fördermittelgeber: Europäische Union & Land Sachsen-Anhalt
Förderprogramm: EFRE
Beschreibung: Bei diesem Vorhaben befassen sich zwei Doktoranden mit Fragen der Epidemiologie von Infektionskrankheiten und der Dynamik hormoneller Prozesse. Dabei nutzen sie mathematische Modelle und führen Computer-Simulationen durch.
Die COVID-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie wichtig es ist, das Verhalten und die Ausbreitung von viralen Krankheitserregern zu verstehen. Zwar gibt es inzwischen viele Erkenntnisse zu COVID-19 und seinen Stämmen, jedoch ist das Wissen über potenziell neue virale Erreger nach wie vor begrenzt. Mithilfe mathematischer Modelle und numerischer Simulationen werden in diesem Projekt Szenarien für das Auftreten, die Ausbreitung und die Virulenz solcher Erreger untersucht.
Neben demografischen Veränderungen in entwickelten Ländern, wie etwa Deutschland, sind Fruchtbarkeitsprobleme aufgrund hormoneller Störungen keine Seltenheit. Um das Follikelwachstum zu fördern, werden den Patientinnen meist Hormone nach gewissen medizinischen Protokollen verabreicht. Jedoch ist der Eingriff in den Hormonzyklus dabei nicht vollständig verstanden und der Therapieerfolg im Einzelfall stark vom Zufall abhängig. Mathematische Modelle und Simulationen können auch hier zum Verständnis beitragen und neue Behandlungsansätze liefern.
Förderzeitraum: 01.10.2024 - 30.09.2027
Fördermittelgeber: Europäische Union & Land Sachsen-Anhalt
Förderprogramm: EFRE
Kontakt
Prof. Dr. Alexander Lange
Hochschule Anhalt
FB 7: Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik
Bernburger Straße 55
06366
Köthen (Anhalt)
Tel.:+49 3496 672500
alexander.lange@hs-anhalt.de
Bernburger Straße 55
06366
Köthen (Anhalt)
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