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Exzellenzinitiative "Nanostrukturierte Materialien"
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Finanzierung:
Nanostrukturierte Materialien zeigen eine Vielzahl neuer und sowohl für die Grundlagenforschung als auch die Anwendung interessanter elektronischer, optischer, mechanischer und magnetischer Effekte und Eigenschaften. Grundlage der wissenschaftlichen Arbeiten und verbindendes Element am Standort Halle ist die Herstellung dünner Filme, Übergitter und von Nanostäben. Die präparativen Schritte sind die Grundlage für den Erfolg der Forschungsarbeiten, da derartige Proben kommerziell nicht erhältlich sind. Zur Untersuchung der Grenzflächen wird eine Vielzahl traditioneller und neuartiger Verfahren eingesetzt. Zur Aufklärung der chemischen und geometrischen Ordnung der Grenzfläche werden die in der Oberflächenphysik üblichen Verfahren wie Rastersondenmethoden (Rastertunnelmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie, Rastertunnelspektroskopie) verwendet.
Kooperationen im Projekt
- Prof. Dr. Bela Ivan, Hungarian Academy of Sciences, University of Budapest
- Dr. Martin Steinhart, Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik Halle
- Prof. Dr. Jörg Kreßler, Martin-Luther-Universität, Institut für Chemie, Physikalische Chemie der Polymere
- Fraunhofer Institut für Werkstoffmechanik Halle
Anmerkungen
Schlagworte:
Nanostrukturierte Materialien, Nanostäbe, dünne Filme, Übergitter
Nanostrukturierte Materialien, Nanostäbe, dünne Filme, Übergitter
Kontakt

Prof. Dr. Wolfgang H. Binder
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät II
Institut für Chemie
Von-Danckelmann-Platz 4
06120
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5525930
Fax:+49 345 5527392
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