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Belohnungslerenen beim idipopathischen Morbus Parkinson und der Substanzabhängigkeit

Projektbearbeiter:
Dr. Y. Paelecke-Habermann
Finanzierung:
Haushalt;
Störungen mesolimbischer Dopaminsysteme führen unter anderem zu Veränderungen des Belohungslernens. Dieses kann je nach Richtung der Störung zu depressiven Zuständen oder zur Abhängigkeit führen. Im Falle des Morbus Parkinson wird erwartet, daß sich die parkinsonspezfifische Depression von Affektiven Störungen unterscheiden läßt, wenn experimentelle Verfahren zur Erfassung dopaminerger Aktivität eingesetzt werden. Im Falle der Substanzabhängigkeit kann erwartet werden, daß über derartige Verfahren Aufschluß über therapeutisch relevante Untergruppen, Risikopopulationen und die Prädiktion therapeutischer Verläufe möglich ist.

Anmerkungen

Schlagworte:
Morbus Parkinson, Substanzabhängigkeit, Verhaltensneurowissenschaft, klinische Psychologie

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