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Zehn Jahre Forschungs- und Transfernetzwerk an Hochschulen
"KATalysator" für Innovationen: Das Kompetenznetzwerk für Angewandte und Transferorientierte Forschung KAT sorgt seit seiner Gründung Anfang 2006 dafür, dass neues Wissen und innovative Technologien aus den Hochschulen des Landes in heimischen Betrieben genutzt werden. Das birgt Chancen und Vorteile für beide Seiten: Kleine und mittlere Unternehmen erhalten Zugang zu Innovationen und werden so wettbewerbsfähiger, die Hochschulen wiederum
können zusätzliche Gelder aus der Wirtschaft generieren. Allein zwischen 2008 und 2014 haben die vier Fachhochschulen in den durch das KAT geförderten wissenschaftlichen Schwerpunkten rund 52,5 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben dahinter stehen 938 Kooperationsprojekte mit Unternehmen.
Das entspricht mehr als drei Euro für jeden in diesem Zeitraum eingesetzten Förder-Euro. Diese Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen,betonte Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring auf einer Veranstaltung zu zehn Jahren Transferarbeit des KAT in Magdeburg.
Dies unterstrich auch KAT-Sprecher Prof. Dr. Dirk Sackmann: "Das KAT bringt Wissenschaftler und Unternehmer zusammen, die gemeinsam an zukunftsweisenden Lösungen für technische oder betriebswirtschaftliche Probleme arbeiten. Durch vielfältige Förderungen hat das Land Sachsen-Anhalt Strukturen und Räume geschaffen, die gerade kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute kommen. Die Ansprechpartner des KAT sowie spezielle Ressourcen für die angewandte, prototypennahe Forschung erleichtern den Zugang zum reichhaltigen Know-how der sachsen-anhaltischen Hochschulen."
Im Rahmen des Netzwerks wurde an jeder der vier Fachhochschulen des Landes (Hochschule Anhalt, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Harz und Hochschule Merseburg) ein KAT-Kompetenzzentrum als leistungsfähige Basis für den Wissens- und Technologietransfer aufgebaut. Diese Kompetenzzentren basieren auf dem jeweiligen Forschungsprofil der Hochschule und sind auf die Leitmärkte der Regionalen Innovationsstrategie des Landes ausgerichtet. An jeder Hochschule stehen KAT-Transferbeauftragte den Unternehmen als regionale Ansprechpartner für das gesamte Wissenschaftssystem des Landes zur Verfügung. Die Transferbeauftragten gehen aktiv auf kleine und mittlere Unternehmen zu, um ihnen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Hochschulen aufzuzeigen und gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte umzusetzen.
können zusätzliche Gelder aus der Wirtschaft generieren. Allein zwischen 2008 und 2014 haben die vier Fachhochschulen in den durch das KAT geförderten wissenschaftlichen Schwerpunkten rund 52,5 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben dahinter stehen 938 Kooperationsprojekte mit Unternehmen.
Das entspricht mehr als drei Euro für jeden in diesem Zeitraum eingesetzten Förder-Euro. Diese Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen,betonte Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring auf einer Veranstaltung zu zehn Jahren Transferarbeit des KAT in Magdeburg.
Dies unterstrich auch KAT-Sprecher Prof. Dr. Dirk Sackmann: "Das KAT bringt Wissenschaftler und Unternehmer zusammen, die gemeinsam an zukunftsweisenden Lösungen für technische oder betriebswirtschaftliche Probleme arbeiten. Durch vielfältige Förderungen hat das Land Sachsen-Anhalt Strukturen und Räume geschaffen, die gerade kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute kommen. Die Ansprechpartner des KAT sowie spezielle Ressourcen für die angewandte, prototypennahe Forschung erleichtern den Zugang zum reichhaltigen Know-how der sachsen-anhaltischen Hochschulen."
Im Rahmen des Netzwerks wurde an jeder der vier Fachhochschulen des Landes (Hochschule Anhalt, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule Harz und Hochschule Merseburg) ein KAT-Kompetenzzentrum als leistungsfähige Basis für den Wissens- und Technologietransfer aufgebaut. Diese Kompetenzzentren basieren auf dem jeweiligen Forschungsprofil der Hochschule und sind auf die Leitmärkte der Regionalen Innovationsstrategie des Landes ausgerichtet. An jeder Hochschule stehen KAT-Transferbeauftragte den Unternehmen als regionale Ansprechpartner für das gesamte Wissenschaftssystem des Landes zur Verfügung. Die Transferbeauftragten gehen aktiv auf kleine und mittlere Unternehmen zu, um ihnen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Hochschulen aufzuzeigen und gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte umzusetzen.
weitere Informationen :
KAT-Webseite