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Preisgekrönter Erfolg beim Nachwuchssymposium
Vom 16.11. bis 18.11.2018 fand in Tübingen das 22. Symposium Arbeitsmedizin und Arbeitswissenschaft für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler des Forums Arbeitsphysiologie der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) und der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.V. (GfA) statt. Der Bereich Arbeitsmedizin unserer Fakultät (Leiterin Frau Prof. Irina Böckelmann, 2. v. l.) war mit 4 aktiven Nachwuchswissenschaftlern vertreten, die ihre Forschungsarbeiten mit Erfolg vorstellten.
Besonders erfolgreich war unsere Kollegin Frau Annemarie Minow (4. v. l.), die einmal mit dem 2. Preis für ihren Vortrag "Pilotstudie zum Vergleich der Motivation und subjektiven Beanspruchung bei simulierten Montageprozessen mit herkömmlichen und digitalen Hilfestellungen" und darüber hinaus mit dem 2. Preis für ihr Poster mit dem Titel "Wie entstehen Belastungsmomente im Umgang mit Opfern und Tätern bei Polizeibeamtinnen und -beamten?" ausgezeichnet wurde. Im aktuellen Wandel der Arbeitswelt stehen Themen wie Digitalisierung zunehmend im Vordergrund. Im Rahmen ihrer Pilotstudie führte Frau Annemarie Minow eine Untersuchung durch, bei der Probanden Montagearbeiten ausübten, wobei sie einmal mit herkömmlicher Papierliste unterstützt wurden und einmal mit einem digitalen Assistenzsystem. Die Ergebnisse zeigten, dass die Arbeitnehmer durch das digitale Assistenzsystem nicht beeinträchtigt wurden.
Den Erfolg unseres Bereichs komplettierte Frau Sophie Scholz (3. v. l.) mit einem 3. Preis für ihr Poster mit dem Titel "Der Einfluss von erholsamer Musik auf die Herzfrequenzvariabilität in einer kognitiven Belastungssituation". Musik ist man im Alltag überall ausgesetzt - ob selbst gewählt zur Entspannung bzw. Unterhaltung oder ungewollt im Arbeitsleben (z. B. als Verkäufer im Warenhaus). Frau Scholz untersuchte in ihrer Arbeit, ob sich Musik negativ auf kognitive Leistungen auswirkt.
Die Mitarbeiter des Bereichs Arbeitsmedizin gratulieren ganz herzlich den Kolleginnen zu diesem Erfolg.
Besonders erfolgreich war unsere Kollegin Frau Annemarie Minow (4. v. l.), die einmal mit dem 2. Preis für ihren Vortrag "Pilotstudie zum Vergleich der Motivation und subjektiven Beanspruchung bei simulierten Montageprozessen mit herkömmlichen und digitalen Hilfestellungen" und darüber hinaus mit dem 2. Preis für ihr Poster mit dem Titel "Wie entstehen Belastungsmomente im Umgang mit Opfern und Tätern bei Polizeibeamtinnen und -beamten?" ausgezeichnet wurde. Im aktuellen Wandel der Arbeitswelt stehen Themen wie Digitalisierung zunehmend im Vordergrund. Im Rahmen ihrer Pilotstudie führte Frau Annemarie Minow eine Untersuchung durch, bei der Probanden Montagearbeiten ausübten, wobei sie einmal mit herkömmlicher Papierliste unterstützt wurden und einmal mit einem digitalen Assistenzsystem. Die Ergebnisse zeigten, dass die Arbeitnehmer durch das digitale Assistenzsystem nicht beeinträchtigt wurden.
Den Erfolg unseres Bereichs komplettierte Frau Sophie Scholz (3. v. l.) mit einem 3. Preis für ihr Poster mit dem Titel "Der Einfluss von erholsamer Musik auf die Herzfrequenzvariabilität in einer kognitiven Belastungssituation". Musik ist man im Alltag überall ausgesetzt - ob selbst gewählt zur Entspannung bzw. Unterhaltung oder ungewollt im Arbeitsleben (z. B. als Verkäufer im Warenhaus). Frau Scholz untersuchte in ihrer Arbeit, ob sich Musik negativ auf kognitive Leistungen auswirkt.
Die Mitarbeiter des Bereichs Arbeitsmedizin gratulieren ganz herzlich den Kolleginnen zu diesem Erfolg.