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Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft - MatRessource
Termin:
31.07.2014
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt auf der Grundlage des Rahmenprogramms WING Forschungs- und Entwicklungsprojekte zum Thema "Materialien für eine ressourceneffiziente Industrie und Gesellschaft - MatRessource" zu fördern. Der Schwerpunkt liegt auf der Förderung anwendungs- und wirtschaftsnaher Forschung, die besonders innovationsträchtig ist. Gefördert werden risikoreiche und anwendungsorientierte industrielle Verbundprojekte, die ein arbeitsteiliges und multidisziplinäres Zusammenwirken von Unternehmen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen erfordern. Die Vorhaben sollen dabei die gesamte Wertschöpfungskette abdecken. Eine möglichst hohe Beteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen an den Verbundprojekten ist besonders gewünscht.
Die angestrebten Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen wirkungsvolle Impulse geben, um einen Beitrag zur Erhöhung der Ressourceneffizienz zu leisten. Dies kann zum Beispiel über eine intelligente und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen, eine Erhöhung der Materialeffizienz oder über eine Lebensdauerverlängerung von Bauteilen und Anlagen erreicht werden. Die zu untersuchenden Fragestellungen sollen so weitreichend und bedeutend sein, dass eine starke Hebelwirkung erzielt wird.
Die Fördermaßnahme ist Bestandteil der High-Tech-Strategie 2020 der Bundesregierung. Sie zielt auf Innovation und Wachstum der Industrie in Deutschland. Dabei kommt der engen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im universitären und außeruniversitären Bereich, der Einbindung vor allem auch der Beiträge kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie der Verwertung der Projektergebnisse eine besondere Bedeutung zu.
Die Erhöhung der Ressourceneffizienz durch Materialinnovationen trägt dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoff¬importen dauerhaft zu verringern, die internationale Wettbewerbsfähigkeit durch Senkung der Energie- und Materialkosten zu verbessern und die Umwelt zu entlasten. Zur Erhöhung der Ressourceneffizienz steht ein breites Spektrum von Einzeltechnologien zur Verfügung, die sich verschiedenen Basisstrategien zuordnen lassen: Substitution, Steigerung der Energie- und Materialeffizienz, Kreislaufführung (Recycling), Verlängerung der Lebensdauer und Optimierung von chemischen Prozessen. Prinzipiell betreffen die strategischen Ansätze zur Erhöhung der Ressourceneffizienz den Produktlebenszyklus in allen seinen Phasen.
Die Förderrichtlinie adressiert die drei folgenden Schwerpunkte:
o Substitution und Materialeffizienz
o Korrosionsschutz
o Katalyse und Prozessoptimierung
Kontakt:
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT)
Fachbereich Werkstofftechnologien für Umwelt und Ressourcen (NMT2)
Forschungszentrum Jülich GmbH
52425 Jülich
Dr.-Ing. Karen Otten
Tel.: 0 24 61/61 27 07
E-Mail: k.otten@fz-juelich.de
Dipl.-Ing. Madeleine Dietrich
Tel.: 0 24 61/61 26 22
E-Mail: m.dietrich@fz-juelich.de
Weitere Informationen:
http://www.
Die angestrebten Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen wirkungsvolle Impulse geben, um einen Beitrag zur Erhöhung der Ressourceneffizienz zu leisten. Dies kann zum Beispiel über eine intelligente und effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen, eine Erhöhung der Materialeffizienz oder über eine Lebensdauerverlängerung von Bauteilen und Anlagen erreicht werden. Die zu untersuchenden Fragestellungen sollen so weitreichend und bedeutend sein, dass eine starke Hebelwirkung erzielt wird.
Die Fördermaßnahme ist Bestandteil der High-Tech-Strategie 2020 der Bundesregierung. Sie zielt auf Innovation und Wachstum der Industrie in Deutschland. Dabei kommt der engen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen im universitären und außeruniversitären Bereich, der Einbindung vor allem auch der Beiträge kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie der Verwertung der Projektergebnisse eine besondere Bedeutung zu.
Die Erhöhung der Ressourceneffizienz durch Materialinnovationen trägt dazu bei, die Abhängigkeit von Rohstoff¬importen dauerhaft zu verringern, die internationale Wettbewerbsfähigkeit durch Senkung der Energie- und Materialkosten zu verbessern und die Umwelt zu entlasten. Zur Erhöhung der Ressourceneffizienz steht ein breites Spektrum von Einzeltechnologien zur Verfügung, die sich verschiedenen Basisstrategien zuordnen lassen: Substitution, Steigerung der Energie- und Materialeffizienz, Kreislaufführung (Recycling), Verlängerung der Lebensdauer und Optimierung von chemischen Prozessen. Prinzipiell betreffen die strategischen Ansätze zur Erhöhung der Ressourceneffizienz den Produktlebenszyklus in allen seinen Phasen.
Die Förderrichtlinie adressiert die drei folgenden Schwerpunkte:
o Substitution und Materialeffizienz
o Korrosionsschutz
o Katalyse und Prozessoptimierung
Kontakt:
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT)
Fachbereich Werkstofftechnologien für Umwelt und Ressourcen (NMT2)
Forschungszentrum Jülich GmbH
52425 Jülich
Dr.-Ing. Karen Otten
Tel.: 0 24 61/61 27 07
E-Mail: k.otten@fz-juelich.de
Dipl.-Ing. Madeleine Dietrich
Tel.: 0 24 61/61 26 22
E-Mail: m.dietrich@fz-juelich.de
Weitere Informationen:
http://www.