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ERA-Net NEURON Forschungsprojekte zu synaptischer Dysfunktion in Zusammenhang mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems
Termin:
14.03.2017
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gefördert werden können Vorhaben, die krankheitsbezogene synaptische Dysfunktion behandeln. Die Vorhaben können Forschungsansätze von der Untersuchung grundlegender Krankheitsmechanismen bis hin zu klinischen Studien (bis zu Phase 2, "proof-of-concept") umfassen.
Insbesondere soll die multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Forschungsgruppen gefördert werden sowie translationale Forschungsansätze, bei denen Grundlagenforschung mit klinischen Fragestellungen kombiniert wird. Daher soll die Beteiligung von Klinikerinnen und Klinikern an den Forschungsverbünden bestärkt werden.
Die Vorhaben sollen mindestens eines der folgenden Forschungsgebiete abdecken:
grundlagenorientierte Forschungsansätze zu Pathogenese und/oder Ätiologie von Synaptopathien. Dies kann die Entwicklung besonders innovativer oder gemeinsam verwendeter Ressourcen und Technologien zur Diagnose, Prävention oder zur Therapie solcher Erkrankungen beinhalten;
klinische Forschungsansätze (inklusive der Nutzung neuer und/oder bereits vorhandener klinischer Datensätze) zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnose, Prävention oder Therapie von Erkrankungen, bei denen synaptische Dysfunktion eine wesentliche Rolle spielt.
Die Forschungsprojekte sollen sich auf häufige neurologische und psychiatrische Erkrankungen fokussieren oder krankheitsübergreifende Mechanismen ("cross-disease approach") untersuchen. Die Forschungsprojekte können Erkrankungen im gesamten Lebensverlauf behandeln.
Antragsberechtigt sind deutsche staatliche und nicht-staatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit FuE1-Kapazität in Deutschland, wie z. B. kleine und mittlere Unternehmen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderdauer: bis zu 3 Jahre
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 14.03.2017
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:
DLR Projektträger - Gesundheit - Bonn
Ansprechperson ist:
Herr Dr. Sascha Helduser, Telefon: 02 28/38 21-11 16, E-Mail: sascha.helduser@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1295.html
Insbesondere soll die multidisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Forschungsgruppen gefördert werden sowie translationale Forschungsansätze, bei denen Grundlagenforschung mit klinischen Fragestellungen kombiniert wird. Daher soll die Beteiligung von Klinikerinnen und Klinikern an den Forschungsverbünden bestärkt werden.
Die Vorhaben sollen mindestens eines der folgenden Forschungsgebiete abdecken:
grundlagenorientierte Forschungsansätze zu Pathogenese und/oder Ätiologie von Synaptopathien. Dies kann die Entwicklung besonders innovativer oder gemeinsam verwendeter Ressourcen und Technologien zur Diagnose, Prävention oder zur Therapie solcher Erkrankungen beinhalten;
klinische Forschungsansätze (inklusive der Nutzung neuer und/oder bereits vorhandener klinischer Datensätze) zur Entwicklung neuer Verfahren zur Diagnose, Prävention oder Therapie von Erkrankungen, bei denen synaptische Dysfunktion eine wesentliche Rolle spielt.
Die Forschungsprojekte sollen sich auf häufige neurologische und psychiatrische Erkrankungen fokussieren oder krankheitsübergreifende Mechanismen ("cross-disease approach") untersuchen. Die Forschungsprojekte können Erkrankungen im gesamten Lebensverlauf behandeln.
Antragsberechtigt sind deutsche staatliche und nicht-staatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit FuE1-Kapazität in Deutschland, wie z. B. kleine und mittlere Unternehmen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderdauer: bis zu 3 Jahre
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 14.03.2017
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:
DLR Projektträger - Gesundheit - Bonn
Ansprechperson ist:
Herr Dr. Sascha Helduser, Telefon: 02 28/38 21-11 16, E-Mail: sascha.helduser@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1295.html