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Die Forschungsschwerpunkte des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie liegen auf den Gebieten der Neuropharmakologie, der molekularen Neurobiologie und der Neuroimmunpharmakologie, und reflektieren damit die beiden Schwerpunkte der hiesigen Fakultät Neurobiologie und Immunologie. Mit einem vielfältigen Methodenrepertoire der Molekularbiologie, Proteinchemie, Mikroskopie und der Verhaltenspharmakologie konzentrieren wir uns auf das Zusammenspiel von Neuronen und Astrozyten bei synaptischer Funktion und Plastizität, die zellulären Grundlagen von Sucht und Toleranz sowie von Schizophrenien, und die Bedeutung der Opioid- und Cannabinoid- Rezeptoren und deren Liganden bei Interaktionen zwischen dem Immun- und Nervensystem.
Spezifische Forschungsthemen:
Moleklare Charakterisierung neuronaler und astrogliärer Proteome während der Hirnentwicklung und während synaptischer Plastizität
Bedeutung des Immunproteasoms für die Hirn-Funktion
Geruchsinduziertes Furchtverhalten (jeweils Links zu Details (nur auf Englisch))
Rolle von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren bei angeborener und erlernter Furcht
Emotionale Aspekte von Event-Lernen
Rolle von Emotionen bei narkoleptischen Episoden
Untersuchungen zur Rolle der epigenetischen Regulation der Sensibilisierung nach Morphinapplikation
Einfluß einer Vagusstimulation an einem Tiermodell für Depression (Bulbektomie bei Ratten)
Untersuchungen zur Wirkung einer zerebraln Tiefenstimulation auf das Trinkverhalten alkoholsüchtiger Ratten an einem Tiermodell der Depression (Bulbektomie)
Analyse von metabotropen glutamatergen Mechanismen an Tiermodellen für Schizophrenie
Untersuchungen der Schmerzperzeption in Tiermodellen für Schizophrenie