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Prof. Dr. habil. Bertram Wolf
Hochschule Anhalt
FB 7: Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg-Strenzfeld
Tel.:+49 3496 672584
bertram.wolf@hs-anhalt.de
Strenzfelder Allee 28
06406
Bernburg-Strenzfeld
Tel.:+49 3496 672584
Profil Service
Vita
Geboren: 1954
1979 Diplom-Chemiker, Friedrich-Schiller-Universität Jena
1981 Staatsexamensprüfung zum Postgradualstudium Fachübersetzer Chemie (Russisch), Karl-Marx-Univeristät Universität Leipzig
1983 Promotion (Dr. rer. nat.) im Fachgebiet Chemie, Karl-Marx-Universität Leipzig
1989 Abschluss als Fachwissenschaftler für Industrielle Arzneimittelproduktion“ im Postgradualstudium "Industrielle Arzneimittelproduktion", Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR in Berlin, Abschluss als
1997 Erwerb der Sachkenntnisse nach § 15 Abs. 2 Arzneimittelgesetz (AMG) als Voraussetzung zur Qualifikation als Herstellungs- und Kontrollleiter in der pharmazeutischen Industrie
1998 Habilitation (Dr. rer. nat. habil.) im Fachgebiet Pharmazeutische Technologie, Universität Leipzig
1998 Lehrbefugnis (Privatdozentur) für das Fachgebiet Pharmazeutische Technologie, Universität Leipzig
1998 Professur für Pharmazeutische Technologie und Qualitätssicherung (C3) an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg, Fachbereich Chemie/Pharmatechnik
2006 Versetzung an die Hochschule Anhalt
2019 Versetzung in den Ruhestand
ab 2019 Vorlesungen auf Basis Lehrauftrag in den Studiengängen Bachelor Pharmatechnik und Master Pharmatechnik und Betreuung von Graduierungsarbeiten
1979 Diplom-Chemiker, Friedrich-Schiller-Universität Jena
1981 Staatsexamensprüfung zum Postgradualstudium Fachübersetzer Chemie (Russisch), Karl-Marx-Univeristät Universität Leipzig
1983 Promotion (Dr. rer. nat.) im Fachgebiet Chemie, Karl-Marx-Universität Leipzig
1989 Abschluss als Fachwissenschaftler für Industrielle Arzneimittelproduktion“ im Postgradualstudium "Industrielle Arzneimittelproduktion", Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR in Berlin, Abschluss als
1997 Erwerb der Sachkenntnisse nach § 15 Abs. 2 Arzneimittelgesetz (AMG) als Voraussetzung zur Qualifikation als Herstellungs- und Kontrollleiter in der pharmazeutischen Industrie
1998 Habilitation (Dr. rer. nat. habil.) im Fachgebiet Pharmazeutische Technologie, Universität Leipzig
1998 Lehrbefugnis (Privatdozentur) für das Fachgebiet Pharmazeutische Technologie, Universität Leipzig
1998 Professur für Pharmazeutische Technologie und Qualitätssicherung (C3) an der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg, Fachbereich Chemie/Pharmatechnik
2006 Versetzung an die Hochschule Anhalt
2019 Versetzung in den Ruhestand
ab 2019 Vorlesungen auf Basis Lehrauftrag in den Studiengängen Bachelor Pharmatechnik und Master Pharmatechnik und Betreuung von Graduierungsarbeiten
Expertenprofil
Professur Pharmazeutische Technologie und Qualitätssicherung
Forschungsschwerpunkte:
1. Wirbelschichttechnologie
- Teilnahme am Innoregioprojekt WIGRATEC (Wirbelschicht und Granuliertechnologie) von 2009-2017, gefördert vom BMBF
Top-Spray-Granulieren, Rotorgranulieren mit Tangentialspray, Pellet-Coaten mit Bottom-Spray und WURSTER-Rohr, Trocknen
- Diskontinuierliches und kontinuierliches Granulieren in der Wirbelschicht
- Anwendung Process Analytical Technology bei Wirbelschichtprozessen, Einsatz der Inline-Partikelgrößenmesssonde der Firma Parsum, Chemnitz, Prozesssteuerung über die Partikelgröße
- Entwicklung von überzogenen Pellets im Wirbelschichtprozess mit kontrollierter Arzneistoff-Freisetzung
- Einsatz statistischer Methoden zur Prozessoptimierung und Verbesserung der Produktqualität
2. Halbfeste Arzneizubereitungen (Salben, Cremes, Gele, Lotionen)
- Untersuchungen zur Kompatibilität bei Einsatz von zwei und mehreren Arzneistoffen
- Entwicklung von halbfesten Arzneizubereitungen mit pflanzlichen Arzneistoffen (Flüssigextrakte, Dickextrakte, Trockenextrakte)
3. Einsatz der Perlcellulose als Träger zur Entwicklung von festen Arzneizubereitungen (Granulate, Tabletten, Hartkapseln) mit kontrollierter Freisetzung
4. Stabilität der Arzneistoffe In Injektions- und Infusionslösungen bei der Autoklavierung
Forschungsschwerpunkte:
1. Wirbelschichttechnologie
- Teilnahme am Innoregioprojekt WIGRATEC (Wirbelschicht und Granuliertechnologie) von 2009-2017, gefördert vom BMBF
Top-Spray-Granulieren, Rotorgranulieren mit Tangentialspray, Pellet-Coaten mit Bottom-Spray und WURSTER-Rohr, Trocknen
- Diskontinuierliches und kontinuierliches Granulieren in der Wirbelschicht
- Anwendung Process Analytical Technology bei Wirbelschichtprozessen, Einsatz der Inline-Partikelgrößenmesssonde der Firma Parsum, Chemnitz, Prozesssteuerung über die Partikelgröße
- Entwicklung von überzogenen Pellets im Wirbelschichtprozess mit kontrollierter Arzneistoff-Freisetzung
- Einsatz statistischer Methoden zur Prozessoptimierung und Verbesserung der Produktqualität
2. Halbfeste Arzneizubereitungen (Salben, Cremes, Gele, Lotionen)
- Untersuchungen zur Kompatibilität bei Einsatz von zwei und mehreren Arzneistoffen
- Entwicklung von halbfesten Arzneizubereitungen mit pflanzlichen Arzneistoffen (Flüssigextrakte, Dickextrakte, Trockenextrakte)
3. Einsatz der Perlcellulose als Träger zur Entwicklung von festen Arzneizubereitungen (Granulate, Tabletten, Hartkapseln) mit kontrollierter Freisetzung
4. Stabilität der Arzneistoffe In Injektions- und Infusionslösungen bei der Autoklavierung
Serviceangebot
1. Herstellung von festen Arzneiformen
- Mischergranulate
- Wirbelschichttechnologie: Top-Spray-Granulate, Rotor-Granulate, Pelletcoating, Trocknung
- Rundläufer-Tablettierung
2. Herstellung von halbfesten und flüssigen Arzneiformen (Salben, Cremes, Gele, Pasten, Lösungen, Emulsionen und Suspensionen)
3. Messung pharmazeutisch-technologischer Eigenschaften von festen Darreichungsformen (Pulver, Granulate, Pellets, Tabletten und Kapseln) mit Methoden des Europäischen Arzneibuches
- Arzneistoffgehalt (HPLC, UV/VIS-Spektroskopie)
- Korngröße und Korngrößenverteilung (inline-Messung mit Parsum-Sonde, Chemnitz, offline-Messung mit Camsizer, Retsch und klassische Siebanalyse)
- Fließeigenschaften von Haufwerken (Schütt- und Stampfdichte, Fließzeit, Böschungswinkel, Verdichtung)
- Fließenergie (Pulver-Rheometer, Scherzelle)
- Lichtmikroskopische Eigenschaften von festen und halbfesten Darreichungsformen (Stereo- und Transmissionsmikroskopie, Polarisationsmikroskopie, Phasenkontrastmikroskopie)
- Tabletteneigenschaften (Bruchfestigkeit, Friabilität, Abrieb, Zerfallszeit, Arzneistoff-Freisetzung
- wahre Dichte, Porosität von Haufwerken, scheinbare Dichte von Tabletten
4. Messung der rheologischen Eigenschaften von halbfesten Darreichungsformen (Rotationsviskosimeter, Kugelfallviskosimeter und Rheoviskowaage nach Ubbelohde)
- Mischergranulate
- Wirbelschichttechnologie: Top-Spray-Granulate, Rotor-Granulate, Pelletcoating, Trocknung
- Rundläufer-Tablettierung
2. Herstellung von halbfesten und flüssigen Arzneiformen (Salben, Cremes, Gele, Pasten, Lösungen, Emulsionen und Suspensionen)
3. Messung pharmazeutisch-technologischer Eigenschaften von festen Darreichungsformen (Pulver, Granulate, Pellets, Tabletten und Kapseln) mit Methoden des Europäischen Arzneibuches
- Arzneistoffgehalt (HPLC, UV/VIS-Spektroskopie)
- Korngröße und Korngrößenverteilung (inline-Messung mit Parsum-Sonde, Chemnitz, offline-Messung mit Camsizer, Retsch und klassische Siebanalyse)
- Fließeigenschaften von Haufwerken (Schütt- und Stampfdichte, Fließzeit, Böschungswinkel, Verdichtung)
- Fließenergie (Pulver-Rheometer, Scherzelle)
- Lichtmikroskopische Eigenschaften von festen und halbfesten Darreichungsformen (Stereo- und Transmissionsmikroskopie, Polarisationsmikroskopie, Phasenkontrastmikroskopie)
- Tabletteneigenschaften (Bruchfestigkeit, Friabilität, Abrieb, Zerfallszeit, Arzneistoff-Freisetzung
- wahre Dichte, Porosität von Haufwerken, scheinbare Dichte von Tabletten
4. Messung der rheologischen Eigenschaften von halbfesten Darreichungsformen (Rotationsviskosimeter, Kugelfallviskosimeter und Rheoviskowaage nach Ubbelohde)
Forschergruppen Projekte
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