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Sachsen-Anhalt und Südkorea kooperieren bei Solarforschung
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Magdeburg (dpa/sa) - Sachsen-Anhalt und Südkorea wollen künftig in der Solarforschung kooperieren. Eine Absichtserklärung sei beim Besuch von Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in Südkorea unterzeichnet worden, teilte die Staatskanzlei am Dienstag in Magdeburg mit.
Ziel seien Solarzellen, die auch extreme Wetterbedingungen wie in Wüsten überstehen und weniger Silizium benötigen, um die Kosten zu senken. Für die Forschung werden fünf Millionen Euro zur Verfügung stehen, in Sachsen-Anhalt sei das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik in Halle eingebunden.
"Sachsen-Anhalt wird als Forschungsstandort und als Standort der Solarwirtschaft gestärkt", sagte Haseloff. Davon werde auch der Solarhersteller Hanwha Q-Cells in Bitterfeld-Wolfen profitieren. Haseloff ist in dieser Woche mit einer Delegation in Südkorea unterwegs, um unter anderem die Wirtschaftskontakte auszubauen.
Ziel seien Solarzellen, die auch extreme Wetterbedingungen wie in Wüsten überstehen und weniger Silizium benötigen, um die Kosten zu senken. Für die Forschung werden fünf Millionen Euro zur Verfügung stehen, in Sachsen-Anhalt sei das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik in Halle eingebunden.
"Sachsen-Anhalt wird als Forschungsstandort und als Standort der Solarwirtschaft gestärkt", sagte Haseloff. Davon werde auch der Solarhersteller Hanwha Q-Cells in Bitterfeld-Wolfen profitieren. Haseloff ist in dieser Woche mit einer Delegation in Südkorea unterwegs, um unter anderem die Wirtschaftskontakte auszubauen.
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