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Hannovermesse News: Unterirdische Strompipeline auf Mineralgussbasis
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Prof. Molitor vom Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung der OVGU präsentiert auf der diesjährigen Hannovermesse den aktuellen Entwicklungsstand der "unterirdischen Strompipeline auf Mineralgussbasis".
Zum Ausbau des gesamten Leitungsnetzes wird eine unterirdische Pipelinetechnik entwickelt, mit der die Übertragung aller Stromarten möglich ist. Dabei wird in ein 16 Zoll-Stahlrohr ein Aluminiumrohr als Leiter mittels des Isolationswerkstoffs Mineralguss eingebracht. Dieser besteht aus einem Sand- und Kiesgemisch, welches mit Kunstharz verklebt wird. Vorgefertigte Segmente von 40 Fuß Länge werden dann vor Ort durch Orbitalschweißen des Leiters und Crimpen der Außenhülle zu einem Leitungsstrang verbunden und in einen Graben von 2 m Tiefe abgesenkt. Durch Innenbelüftung und eine vollständige Sensorüberwachung ist diese Technologie zuverlässig und absolut katastrophenfest.
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Molitor
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Universitätsplatz 2
39106 Magdeburg
Zum Ausbau des gesamten Leitungsnetzes wird eine unterirdische Pipelinetechnik entwickelt, mit der die Übertragung aller Stromarten möglich ist. Dabei wird in ein 16 Zoll-Stahlrohr ein Aluminiumrohr als Leiter mittels des Isolationswerkstoffs Mineralguss eingebracht. Dieser besteht aus einem Sand- und Kiesgemisch, welches mit Kunstharz verklebt wird. Vorgefertigte Segmente von 40 Fuß Länge werden dann vor Ort durch Orbitalschweißen des Leiters und Crimpen der Außenhülle zu einem Leitungsstrang verbunden und in einen Graben von 2 m Tiefe abgesenkt. Durch Innenbelüftung und eine vollständige Sensorüberwachung ist diese Technologie zuverlässig und absolut katastrophenfest.
Kontakt:
Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Molitor
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung
Universitätsplatz 2
39106 Magdeburg
weitere Informationen :
Details auf Forschung für die Zukunft
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Projekte des IFQ, Lehrstuhl Prof. Molitor