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Zivile Sicherheit - Schutz vor biologischen Gefahrenlagen und Pandemien
Termin:
15.08.2014
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Es werden innovative Projekte gefördert, deren Ergebnisse dazu beitragen, Bedrohungen der zivilen Sicherheit durch biologische Gefahrenlagen und Pandemien einzudämmen - durch die Erforschung präventiver Maßnahmen, neuer Technologien zur Identifikation und Detektion sowie reaktiver Maßnahmen der Krisenbewältigung. Schnelles und wirksames Handeln setzt nämlich voraus, dass zum einen die konkrete Gefahr frühestmöglich erkannt wird, damit geeignete Maßnahmen zur Bewältigung eingeleitet werden können, und dass zum anderen Strategien vorliegen, die ein zielgerichtetes Handeln ermöglichen.
Um die zivile Sicherheit langfristig zu erhöhen, sind organisatorische und technische Lösungen notwendig, die präventiv zur Vermeidung von biologischen Gefahrenlagen und überregionalen kritischen Infektionsgeschehen wie Pandemien beitragen, aber auch im Ereignisfall und bei der Bewältigung von Schadensereignissen die Endnutzer unterstützen.
Die Forschungsziele müssen sich am spezifischen Bedarf der Endnutzer orientieren. Dabei sollen insbesondere einzelne oder mehrere der folgenden Themenschwerpunkte aufgegriffen werden:
- Technische Lösungen zur Detektion und Einsatzunterstützung bei Schadenslagen (einschließlich Demonstratoren)
- Maßnahmen zur Prävention, Lageaufklärung und Schadensbewältigung
Die Projektvorschläge müssen deutlich über den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik hinausgehen, um für die Zukunft eine entscheidende Verbesserung zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Die Vorschläge müssen klare Leistungsvorteile gegenüber konventionellen Lösungen und ein hohes wirtschaftliches Anwendungspotenzial aufweisen.
Die Laufzeit der Verbundprojekte beträgt in der Regel drei Jahre.
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/23713.php
Um die zivile Sicherheit langfristig zu erhöhen, sind organisatorische und technische Lösungen notwendig, die präventiv zur Vermeidung von biologischen Gefahrenlagen und überregionalen kritischen Infektionsgeschehen wie Pandemien beitragen, aber auch im Ereignisfall und bei der Bewältigung von Schadensereignissen die Endnutzer unterstützen.
Die Forschungsziele müssen sich am spezifischen Bedarf der Endnutzer orientieren. Dabei sollen insbesondere einzelne oder mehrere der folgenden Themenschwerpunkte aufgegriffen werden:
- Technische Lösungen zur Detektion und Einsatzunterstützung bei Schadenslagen (einschließlich Demonstratoren)
- Maßnahmen zur Prävention, Lageaufklärung und Schadensbewältigung
Die Projektvorschläge müssen deutlich über den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik hinausgehen, um für die Zukunft eine entscheidende Verbesserung zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Die Vorschläge müssen klare Leistungsvorteile gegenüber konventionellen Lösungen und ein hohes wirtschaftliches Anwendungspotenzial aufweisen.
Die Laufzeit der Verbundprojekte beträgt in der Regel drei Jahre.
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/23713.php