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Neutronen und Synchrotronstrahlung
Termin:
20.05.2014
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gegenstand der Förderung sind sogenannte Verbundprojekte, die von deutschen und russischen Partnern auf den Forschungsgebieten, die im Zusammenhang mit den in der Hightech-Strategie der Bundesregierung dargestellten Bedarfsfeldern und Schlüsseltechnologien stehen, gemeinsam durchgeführt werden, sowie der Zielsetzung der deutsch-russischen Kooperation im Rahmen der Abkommen zur wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Russischen Föderation, der strategischen Partnerschaft bei Bau und Betrieb des Europäischen Freie-Elektronen-Röntgenlaser (XFEL), der Vereinbarung über die Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Anwendung von beschleunigerbasierten Photonenquellen und des "Ioffe-Röntgen-Institut" dienen. Im Mittelpunkt der Förderung steht der Ausbau der experimentellen Infrastruktur und die Erarbeitung neuer Methoden zur Erforschung kondensierter Materie an Großgeräten mit
- Photonen sowie
- Neutronen.
Die binationalen Verbundprojekte müssen mindestens eine Photonen- bzw. Neutronenquelle als Großgeräte der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung einbeziehen, die Entwicklung von Methodik oder Instrumentierung zum Gegenstand haben und somit zur Steigerung der Leistungsfähigkeit vorhandener und zukünftiger modernster Großgeräte beitragen. Eine weitere wichtige Voraussetzung für die Förderung ist das Vorliegen einer wissenschaftlichen Aufgabenstellung von hoher Relevanz und die optimale Ausschöpfung der spezifischen Eigenschaften des Großgeräts. Die Leistungsfähigkeit der entwickelten Infrastruktur bzw. Methodik soll beispielhaft anhand einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung demonstriert werden.
Kontakt:
Projektträger DESY, Notkestraße 85, 22607 Hamburg
Dr. Wolfram Meyer-Klaucke, Telefon: 0 40/89 98-50 20, E-Mail: wolfram.meyer-klaucke@desy.de
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/23687.php
- Photonen sowie
- Neutronen.
Die binationalen Verbundprojekte müssen mindestens eine Photonen- bzw. Neutronenquelle als Großgeräte der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung einbeziehen, die Entwicklung von Methodik oder Instrumentierung zum Gegenstand haben und somit zur Steigerung der Leistungsfähigkeit vorhandener und zukünftiger modernster Großgeräte beitragen. Eine weitere wichtige Voraussetzung für die Förderung ist das Vorliegen einer wissenschaftlichen Aufgabenstellung von hoher Relevanz und die optimale Ausschöpfung der spezifischen Eigenschaften des Großgeräts. Die Leistungsfähigkeit der entwickelten Infrastruktur bzw. Methodik soll beispielhaft anhand einer aktuellen wissenschaftlichen Fragestellung demonstriert werden.
Kontakt:
Projektträger DESY, Notkestraße 85, 22607 Hamburg
Dr. Wolfram Meyer-Klaucke, Telefon: 0 40/89 98-50 20, E-Mail: wolfram.meyer-klaucke@desy.de
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/23687.php