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Neue Materialien für Batteriesysteme - Förderung deutsch-israelischer Forschungskooperationen
Termin:
15.12.2016
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gegenstand der Förderung sind bilaterale Kooperationsprojekte an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit israelischen Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und ¬außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Projekte sollen relevante Fragestellungen der Materialwissenschaft im Bereich Energiespeicher adressieren und zudem zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit des antragstellenden Nachwuchsforschers beitragen. Vorrangig werden solche Forschungsthemen bearbeitet, die einen erheblichen Mehrwert durch die internationale Kooperation versprechen.
Die Forschungsthemen adressieren die Anwendungsfelder neue Materialien für
- Batterien,
- Superkondensatoren,
- Brennstoffzellen.
In Deutschland sind Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Deutschland antragsberechtigt. Die Förderung ist personengebunden und an den im Antrag genannten Nachwuchswissenschaftler, betreut durch den verantwortlichen Projektleiter (z. B. Hochschulprofessor) gekoppelt.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale, max. 300.000 ¤
Dauer der Projekte: 36 Monate
Zweistufiges Antragsverfahren, Deadline (Projektskizze): 15. Dezember 2016
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme wurde derzeit beauftragt:
Forschungszentrum Jülich GmbH - Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), Fachbereich Werkstofftechnologien für Energie und Mobilität (NMT1) - Jülich
Ansprechpartnerin ist:
Dr. Jenna Moorkamp, Telefon: 0 24 61/6 19 64 04, E-Mail: j.moorkamp@fz-juelich.de
Ansprechpartner im BMBF ist:
Dr.-Ing. Joachim Kloock, E-Mail: JoachimP.Kloock@bmbf.bund.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1260.html
Die Forschungsthemen adressieren die Anwendungsfelder neue Materialien für
- Batterien,
- Superkondensatoren,
- Brennstoffzellen.
In Deutschland sind Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Deutschland antragsberechtigt. Die Förderung ist personengebunden und an den im Antrag genannten Nachwuchswissenschaftler, betreut durch den verantwortlichen Projektleiter (z. B. Hochschulprofessor) gekoppelt.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale, max. 300.000 ¤
Dauer der Projekte: 36 Monate
Zweistufiges Antragsverfahren, Deadline (Projektskizze): 15. Dezember 2016
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme wurde derzeit beauftragt:
Forschungszentrum Jülich GmbH - Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), Fachbereich Werkstofftechnologien für Energie und Mobilität (NMT1) - Jülich
Ansprechpartnerin ist:
Dr. Jenna Moorkamp, Telefon: 0 24 61/6 19 64 04, E-Mail: j.moorkamp@fz-juelich.de
Ansprechpartner im BMBF ist:
Dr.-Ing. Joachim Kloock, E-Mail: JoachimP.Kloock@bmbf.bund.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1260.html