« Förderinformationen
Nachhaltige Pharmazie - emissionsarm und ressourcenschonend
Termin:
05.01.2015
Fördergeber:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Ziel der Initiative ist
- die Vermeidung und Verminderung von Arzneimittelrückständen in der Umwelt sowie
- die ressourcenschonende und emissionsarme Herstellung von Arzneimitteln (so weit wie möglich tierversuchsfrei).
In der 3. Ausschreibungsrunde werden vorrangig Projekte gefördert, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen:
1. Verlustminderung pharmakologisch aktiver Substanzen, z. B. durch Änderung der Formulierung, Applikations- oder Darreichungsform (Galenik),
2. Verbesserung der Bioverfügbarkeit und Minderung der Wirkstoffausscheidung, z. B. durch Mikronisierung,
3. Entwicklung von Arzneimitteln mit leichterer biologischer Abbaubarkeit,
4. Weiterbehandlung der Gülle als Tierarzneimittel- und Schadstoffsenke,
5. Prozessoptimierung mit dem Ziel der Ressourcenschonung und Energieeffizienz sowie prozessanalytische Technologien zur Vermeidung von Abfall und Fehlchargen,
6. Entwicklung neuer umweltfreundlicher Synthese- und Aufreinigungsverfahren mittels Methoden der Green Chemistry und industriellen Biotechnologie.
Kontakt:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Dr. Maximilian Hempel
Referat Umweltchemie
E-Mail: m.hempel@dbu.de
Tel.: 0541 9633-311
Dr. Hans-Christian Schaefer
Referat Biotechnologie
E-Mail: hc.schaefer@dbu.de
Tel. 0541 9633-321
Weitere Informationen:
https://www.dbu.de/2031.html
- die Vermeidung und Verminderung von Arzneimittelrückständen in der Umwelt sowie
- die ressourcenschonende und emissionsarme Herstellung von Arzneimitteln (so weit wie möglich tierversuchsfrei).
In der 3. Ausschreibungsrunde werden vorrangig Projekte gefördert, die sich durch folgende Merkmale auszeichnen:
1. Verlustminderung pharmakologisch aktiver Substanzen, z. B. durch Änderung der Formulierung, Applikations- oder Darreichungsform (Galenik),
2. Verbesserung der Bioverfügbarkeit und Minderung der Wirkstoffausscheidung, z. B. durch Mikronisierung,
3. Entwicklung von Arzneimitteln mit leichterer biologischer Abbaubarkeit,
4. Weiterbehandlung der Gülle als Tierarzneimittel- und Schadstoffsenke,
5. Prozessoptimierung mit dem Ziel der Ressourcenschonung und Energieeffizienz sowie prozessanalytische Technologien zur Vermeidung von Abfall und Fehlchargen,
6. Entwicklung neuer umweltfreundlicher Synthese- und Aufreinigungsverfahren mittels Methoden der Green Chemistry und industriellen Biotechnologie.
Kontakt:
Deutsche Bundesstiftung Umwelt
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
Dr. Maximilian Hempel
Referat Umweltchemie
E-Mail: m.hempel@dbu.de
Tel.: 0541 9633-311
Dr. Hans-Christian Schaefer
Referat Biotechnologie
E-Mail: hc.schaefer@dbu.de
Tel. 0541 9633-321
Weitere Informationen:
https://www.dbu.de/2031.html