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Mikroelektronik-Forschung von deutschen Verbundpartnern im Rahmen des europäischen EUREKA-Clusters PENTA

Termin:
07.02.2017
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gefördert werden vorwettbewerbliche, industriegetriebene FuE-Arbeiten im Rahmen bi- und multilateraler europäischer Verbundvorhaben. Das BMBF fördert im Rahmen der ersten PENTA-Förderrunden vorrangig:
Innovationen in der Mikroelektronik und deren Anwendungen in den Wachstumsbereichen:
- Elektroniksysteme für die intelligente zukünftige Produktion ("Industrie 4.0")
- Elektroniksysteme für intelligente Medizinsysteme
- Elektroniksysteme für Automobilanwendungen und automatisiertes Fahren
grundlegende basistechnologische Innovationen für die künftige Mikroelektronik, insbesondere auch solche, die auf die oben genannten Wachstumsbereiche abzielen.
Die konkreten technologischen Zielsetzungen müssen in Einklang mit dem Dokument "Strategic Challenges" des Clusters PENTA und der Europäischen Elektronik-Roadmap stehen (siehe http://penta-ureka.eu/documents/Related_Documents.php und https://ec.europa.eu/digital-agenda/en/electronics-roadmap-europe).
Die Vorhaben sollen sich durch eine starke Einbindung von KMU in die Wertschöpfungskette auszeichnen. Neben der Arbeit an den Forschungsthemen ist die Kooperation zwischen Firmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen ein relevanter Innovationsfaktor

Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit FuE-Kapazität in Deutschland sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Die Beteiligung von KMU an dieser Fördermaßnahme ist ausdrücklich erwünscht. Dabei strebt das BMBF im Mittel eine KMU-Beteiligung an, die 40 % bezogen auf die Gesamtanzahl der gewerblichen Partner erreicht.
Förderdauer: 3 Jahre

Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung.php?B=1136
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1292.html