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Leichtbaukonzepte für Straßen- und Schienenfahrzeuge
Termin:
15.03.2016
Fördergeber:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Bekanntmachung zur Förderung von Forschungsprojekten auf dem Gebiet: "Leichtbaukonzepte für Straßen- und Schienenfahrzeuge". BAnz vom 29.12.2015
Gegenstand der Förderung ist die Forschung und Entwicklung von masseoptimierten Komponenten, Baugruppen und Strukturen für Fahrzeuge des Personen- und Güterverkehrs auf Straße und Schiene.
Die Projektvorschläge sollen dabei grundlegend neue Ansätze mit breitem Anwendungspotenzial verfolgen. Die Projekte müssen deutliche Fortschritte gegenüber dem aktuellen Stand der Forschung und Technik aufweisen. Für die Kerninnovation jedes Verbundvorhabens ist während der Projektlaufzeit eine Steigerung des Technologiereifegrades4 um mindestens eine Stufe anzustreben. Eine Demonstration der Funktionalität ist erforderlich. Dabei soll im Einzelfall eine signifikante Gewichtsreduktion gegenüber dem aktuellen Stand der Technik angestrebt werden. Es wird erwartet, dass im
Rahmen des Projektvorschlages eine anspruchsvolle quantitative und qualitative Zielsetzung formuliert wird.
Gegenstand der Forschungsprojekte sollen Leichtbaustrategien (Fertigungsleichtbau, Bedingungsleichtbau, Stoffleichtbau, Formleichtbau und Konzeptleichtbau) und Leichtbauweisen (Hybridbauweisen, Multi-Material-Bauweisen) sein.
Im Fokus der Förderbekanntmachung stehen Forschungsansätze für folgende Baugruppen:
- Karosserie bzw. Fahrzeugaufbau
- Tragstrukturen des Fahrzeuges mit Radaufhängung (Fahrwerk),
- Antriebsstrang
Die Ausrichtung der Förderbekanntmachung ist anwendungsorientiert, d.h. im Zentrum steht die Systemintegration in ein Fahrzeug einschließlich der dafür erforderlichen Fügetechnologien. Zwingend notwendig sind die Demonstration oder ein Prototyp für ein Fahrzeug oder eine Baugruppe. Damit soll die Erreichung der jeweiligen Projektziele nachgewiesen werden.
Aspekte der Werkstoffentwicklung und deren Fertigungstechnologien stehen nicht im
Vordergrund dieser Förderbekanntmachung.
Soweit zur Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen auch neue Simulationsmethoden und -verfahren notwendig bzw. Ziel führend sind, können auch diese als nachgeordnetes
Thema im Rahmen der Projekte bearbeitet werden.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMWi den folgenden Projektträger
beauftragt:
TÜV Rheinland Consulting GmbH
Projektträger Mobilität und Verkehrstechnologien (PT MVt)
Am Grauen Stein, 51105 Köln
Ansprechpartner beim Projektträger sind für fachliche Belange
Herr Jürgen Frenzel, Tel.: 0221/806-4155, E-Mail: Juergen.Frenzel@de.tuv.com und
Herr Dr. Bernhard Koonen, Tel.: 0221/806-4149, E-Mail: Bernhard.Koonen@de.tuv.com
Ansprechpartner beim Projektträger ist für administrative Belange
Herr Odin Rank, Tel.: 0221/806-4159, E-Mail: Odin.Rank@de.tuv.com
Weitere Informationen:
http://www.tuvpt.de/fileadmin/downloads/FB_Leichtbau.pdf
Gegenstand der Förderung ist die Forschung und Entwicklung von masseoptimierten Komponenten, Baugruppen und Strukturen für Fahrzeuge des Personen- und Güterverkehrs auf Straße und Schiene.
Die Projektvorschläge sollen dabei grundlegend neue Ansätze mit breitem Anwendungspotenzial verfolgen. Die Projekte müssen deutliche Fortschritte gegenüber dem aktuellen Stand der Forschung und Technik aufweisen. Für die Kerninnovation jedes Verbundvorhabens ist während der Projektlaufzeit eine Steigerung des Technologiereifegrades4 um mindestens eine Stufe anzustreben. Eine Demonstration der Funktionalität ist erforderlich. Dabei soll im Einzelfall eine signifikante Gewichtsreduktion gegenüber dem aktuellen Stand der Technik angestrebt werden. Es wird erwartet, dass im
Rahmen des Projektvorschlages eine anspruchsvolle quantitative und qualitative Zielsetzung formuliert wird.
Gegenstand der Forschungsprojekte sollen Leichtbaustrategien (Fertigungsleichtbau, Bedingungsleichtbau, Stoffleichtbau, Formleichtbau und Konzeptleichtbau) und Leichtbauweisen (Hybridbauweisen, Multi-Material-Bauweisen) sein.
Im Fokus der Förderbekanntmachung stehen Forschungsansätze für folgende Baugruppen:
- Karosserie bzw. Fahrzeugaufbau
- Tragstrukturen des Fahrzeuges mit Radaufhängung (Fahrwerk),
- Antriebsstrang
Die Ausrichtung der Förderbekanntmachung ist anwendungsorientiert, d.h. im Zentrum steht die Systemintegration in ein Fahrzeug einschließlich der dafür erforderlichen Fügetechnologien. Zwingend notwendig sind die Demonstration oder ein Prototyp für ein Fahrzeug oder eine Baugruppe. Damit soll die Erreichung der jeweiligen Projektziele nachgewiesen werden.
Aspekte der Werkstoffentwicklung und deren Fertigungstechnologien stehen nicht im
Vordergrund dieser Förderbekanntmachung.
Soweit zur Entwicklung und Umsetzung der Maßnahmen auch neue Simulationsmethoden und -verfahren notwendig bzw. Ziel führend sind, können auch diese als nachgeordnetes
Thema im Rahmen der Projekte bearbeitet werden.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMWi den folgenden Projektträger
beauftragt:
TÜV Rheinland Consulting GmbH
Projektträger Mobilität und Verkehrstechnologien (PT MVt)
Am Grauen Stein, 51105 Köln
Ansprechpartner beim Projektträger sind für fachliche Belange
Herr Jürgen Frenzel, Tel.: 0221/806-4155, E-Mail: Juergen.Frenzel@de.tuv.com und
Herr Dr. Bernhard Koonen, Tel.: 0221/806-4149, E-Mail: Bernhard.Koonen@de.tuv.com
Ansprechpartner beim Projektträger ist für administrative Belange
Herr Odin Rank, Tel.: 0221/806-4159, E-Mail: Odin.Rank@de.tuv.com
Weitere Informationen:
http://www.tuvpt.de/fileadmin/downloads/FB_Leichtbau.pdf