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Internationale Verbundvorhaben in Forschung und Innovation zwischen Südostasien und Europa mit den Themenschwerpunkten Bioökonomie und Infektionsforschung
Termin:
18.09.2018
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Förderung im Rahmen des Southeast Asia-Europe Joint Funding Scheme
Ziel dieser Förderrichtlinie ist die Förderung von Forschungsvorhaben, die Innovationen durch internationale Kooperationsprojekte ermöglichen. Durch die Zusammenführung von Wissen, Erfahrungen, Forschungsinfrastrukturen und sonstigen Ressourcen in beiden Regionen soll ein Mehrwert für die beteiligten Partner generiert werden. Zuwendungszweck der gemeinsamen Projekte ist insbesondere die wissenschaftliche Exzellenz der südostasiatischen und der europäischen Partner zu stärken, die enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen im universitären und außeruniversitären Bereich zu fördern, kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) einzubinden sowie einen nachhaltigen Beitrag zu den Wertschöpfungsketten in den Schwerpunktthemen zu generieren.
Partner aus folgenden Ländern, die multilaterale Forschungsvorhaben durchführen, können im Rahmen dieses Southeast Asia-Europe Joint Call von den unten genannten Förderorganisationen und Ministerien unter Berücksichtigung jeweils geltender nationaler Förderrichtlinien gefördert werden.
Belgien (Wallonien) Fund for scientific research (F.R.S FNRS)
Bulgarien Bulgarian National Science Fund (BNSF)
Brunei Darussalam University of Brunei Darussalam (UBD)
Deutschland Federal Ministry of Education and Research (BMBF)
Frankreich French National Research Agency (ANR)
Indonesien Ministry of Research, Technology and Higher Education (RISTEKDIKTI)
Kambodscha Ministry of Education and Youth (MOEY)
Laos Ministry of Science and Technology (MoST)
Malaysia Ministry of Higher Education (MOHE)
Myanmar Ministry of Education (MoE)
Philippinen Department of Science and Technology (DoST)
Polen National Centre for Research and Development (NCBR)
Spanien Centre for the Development of Industrial Technology (CDTI)
Schweden Swedish Research Council for Sustainable Development (FORMAS)
Schweiz Swiss National Science Foundation (SNSF)
Thailand National Science and Technology Development Agency (NSTDA)
Thailand Thailand Center for Excellence for Life Science (TCELS)
Türkei Scientific and Technological Research Council of Turkey (TÜBITAK)
Die Rahmenbedingungen dieser multilateralen Fördermaßnahme wurden zwischen den teilnehmenden Ländern vereinbart. Für die Umsetzung der nationalen Projektförderung gelten die jeweiligen nationalen Richtlinien.
Es werden multilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte gefördert, die entsprechend des oben beschriebenen Zuwendungszwecks in Zusammenarbeit mit Partnern aus Europa und Südostasien eines der nachfolgenden Schwerpunktthemen bearbeiten:
Bioökonomie,
Infektionskrankheiten.
Die Vorhaben sollen eine hohe Praxisrelevanz aufweisen und Strategien zur Implementierung der Forschungsergebnisse in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufzeigen.
Die Zuwendungen werden im Wege der Projektförderung und in der Regel mit bis zu 100 000 Euro sowie für die in der Regel maximale Dauer von 36 Monaten gewährt.
nsprechpartnerin im SEA-Europe Joint Call Secretariat sind:
Indonesian Science Fund
Frau Marsia Gustiananda (E-Mail: marsia.gustiananda@dipi.id)
Herr Adam Bakthiar (E-Mail: adam.bakhtiar@dipi.id)
Mit der Abwicklung dieser Maßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger (PT) beauftragt:
DLR Projektträger, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Ansprechpersonen sind:
Fachliche Ansprechpersonen:
Herr Hans Westphal, Telefon: +49 2 28/38 21-14 73, E-Mail: hans.westphal@dlr.de
Frau Dr. Adele Clausen, Telefon: +49 2 28/38 21-21 71, E-Mail: adele.clausen@dlr.de
Administrative Ansprechpartnerin:
Frau Lydia Derevjanko, Telefon: +49 2 28/38 21-19 15, E-Mail: lydia.derevjanko@dlr.de
Weiter Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1842.html
ttps://www.sea-eu-jfs.eu
Ziel dieser Förderrichtlinie ist die Förderung von Forschungsvorhaben, die Innovationen durch internationale Kooperationsprojekte ermöglichen. Durch die Zusammenführung von Wissen, Erfahrungen, Forschungsinfrastrukturen und sonstigen Ressourcen in beiden Regionen soll ein Mehrwert für die beteiligten Partner generiert werden. Zuwendungszweck der gemeinsamen Projekte ist insbesondere die wissenschaftliche Exzellenz der südostasiatischen und der europäischen Partner zu stärken, die enge Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungseinrichtungen im universitären und außeruniversitären Bereich zu fördern, kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) einzubinden sowie einen nachhaltigen Beitrag zu den Wertschöpfungsketten in den Schwerpunktthemen zu generieren.
Partner aus folgenden Ländern, die multilaterale Forschungsvorhaben durchführen, können im Rahmen dieses Southeast Asia-Europe Joint Call von den unten genannten Förderorganisationen und Ministerien unter Berücksichtigung jeweils geltender nationaler Förderrichtlinien gefördert werden.
Belgien (Wallonien) Fund for scientific research (F.R.S FNRS)
Bulgarien Bulgarian National Science Fund (BNSF)
Brunei Darussalam University of Brunei Darussalam (UBD)
Deutschland Federal Ministry of Education and Research (BMBF)
Frankreich French National Research Agency (ANR)
Indonesien Ministry of Research, Technology and Higher Education (RISTEKDIKTI)
Kambodscha Ministry of Education and Youth (MOEY)
Laos Ministry of Science and Technology (MoST)
Malaysia Ministry of Higher Education (MOHE)
Myanmar Ministry of Education (MoE)
Philippinen Department of Science and Technology (DoST)
Polen National Centre for Research and Development (NCBR)
Spanien Centre for the Development of Industrial Technology (CDTI)
Schweden Swedish Research Council for Sustainable Development (FORMAS)
Schweiz Swiss National Science Foundation (SNSF)
Thailand National Science and Technology Development Agency (NSTDA)
Thailand Thailand Center for Excellence for Life Science (TCELS)
Türkei Scientific and Technological Research Council of Turkey (TÜBITAK)
Die Rahmenbedingungen dieser multilateralen Fördermaßnahme wurden zwischen den teilnehmenden Ländern vereinbart. Für die Umsetzung der nationalen Projektförderung gelten die jeweiligen nationalen Richtlinien.
Es werden multilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte gefördert, die entsprechend des oben beschriebenen Zuwendungszwecks in Zusammenarbeit mit Partnern aus Europa und Südostasien eines der nachfolgenden Schwerpunktthemen bearbeiten:
Bioökonomie,
Infektionskrankheiten.
Die Vorhaben sollen eine hohe Praxisrelevanz aufweisen und Strategien zur Implementierung der Forschungsergebnisse in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufzeigen.
Die Zuwendungen werden im Wege der Projektförderung und in der Regel mit bis zu 100 000 Euro sowie für die in der Regel maximale Dauer von 36 Monaten gewährt.
nsprechpartnerin im SEA-Europe Joint Call Secretariat sind:
Indonesian Science Fund
Frau Marsia Gustiananda (E-Mail: marsia.gustiananda@dipi.id)
Herr Adam Bakthiar (E-Mail: adam.bakhtiar@dipi.id)
Mit der Abwicklung dieser Maßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger (PT) beauftragt:
DLR Projektträger, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Ansprechpersonen sind:
Fachliche Ansprechpersonen:
Herr Hans Westphal, Telefon: +49 2 28/38 21-14 73, E-Mail: hans.westphal@dlr.de
Frau Dr. Adele Clausen, Telefon: +49 2 28/38 21-21 71, E-Mail: adele.clausen@dlr.de
Administrative Ansprechpartnerin:
Frau Lydia Derevjanko, Telefon: +49 2 28/38 21-19 15, E-Mail: lydia.derevjanko@dlr.de
Weiter Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1842.html
ttps://www.sea-eu-jfs.eu