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Forschungsprojekte innerhalb des ERA-Net "EuroNanoMed III" "Nanomedizin"
Termin:
16.01.2017
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gegenstand der Förderung sind FuE-Aufwendungen im Rahmen industrieorientierter, vorwettbewerblicher Verbund¬projekte, die sich die Anwendung von Nanotechnologien in Produkten und Verfahren für das Gesundheitswesen zum Ziel setzen.
Der Bezug zur Nanotechnologie wird dabei im Sinne dieser Bekanntmachung als gegeben angesehen, wenn ma߬geschneiderte funktionskritische Schlüsselkomponenten oder -strukturen mit Abmessungen in einem Größenbereich von 1 nm bis wenigen 100 nm zum Einsatz kommen. Wesentlich ist die gezielte und/oder kontrollierte Wechselwirkung des Funktionssystems mit der biologischen Umgebung auf der Nanoskala.
Die Forschungsvorhaben sollten dabei einem der drei folgenden Bereiche zuzuordnen sein:
- gezielter Wirkstofftransport
- Diagnostik und Bildgebung
- regenerative Medizin
Förderfähig im Rahmen dieser Bekanntmachung sind grundlegende, anwendungsorientierte Forschungsarbeiten des vorwettbewerblichen Bereichs, die durch ein hohes wissenschaftlich-technisches Risiko gekennzeichnet sind. Synergien zu bereits geförderten Forschungsvorhaben sind erwünscht und sollten gegebenenfalls in den Projekt¬skizzen dargestellt werden.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (mit Niederlassung in Deutschland), Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderhöhe: max. 350.000¤
Förderdauer: 24 bis 36 Monate
Zweistufiges Antragsverfahren, Deadline für 1. Stufe (Projektskizze): 16.01.2017
Die Projektskizzen sind einzureichen beim vom BMBF beauftragten Projektträger:
VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) - Düsseldorf
Ansprechpartnerin:
Dr. Alexandra Brennscheidt, Telefon: 02 11/62 14-5 61, E-Mail: brennscheidt@vdi.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1279.html
Der Bezug zur Nanotechnologie wird dabei im Sinne dieser Bekanntmachung als gegeben angesehen, wenn ma߬geschneiderte funktionskritische Schlüsselkomponenten oder -strukturen mit Abmessungen in einem Größenbereich von 1 nm bis wenigen 100 nm zum Einsatz kommen. Wesentlich ist die gezielte und/oder kontrollierte Wechselwirkung des Funktionssystems mit der biologischen Umgebung auf der Nanoskala.
Die Forschungsvorhaben sollten dabei einem der drei folgenden Bereiche zuzuordnen sein:
- gezielter Wirkstofftransport
- Diagnostik und Bildgebung
- regenerative Medizin
Förderfähig im Rahmen dieser Bekanntmachung sind grundlegende, anwendungsorientierte Forschungsarbeiten des vorwettbewerblichen Bereichs, die durch ein hohes wissenschaftlich-technisches Risiko gekennzeichnet sind. Synergien zu bereits geförderten Forschungsvorhaben sind erwünscht und sollten gegebenenfalls in den Projekt¬skizzen dargestellt werden.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft (mit Niederlassung in Deutschland), Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderhöhe: max. 350.000¤
Förderdauer: 24 bis 36 Monate
Zweistufiges Antragsverfahren, Deadline für 1. Stufe (Projektskizze): 16.01.2017
Die Projektskizzen sind einzureichen beim vom BMBF beauftragten Projektträger:
VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) - Düsseldorf
Ansprechpartnerin:
Dr. Alexandra Brennscheidt, Telefon: 02 11/62 14-5 61, E-Mail: brennscheidt@vdi.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1279.html