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Förderinitiative KEK - Kompetenzerhalt in der Kerntechnik, Promotionsförderung für junge Wissenschaftler
Termin:
31.07.2019
Fördergeber:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert mit der Initiative ,,Kompetenzerhalt in der Kerntechnik (KEK)" die Ausbildung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Reaktorsicherheits- und Entsorgungsforschung und trägt so zum Erhalt von Kompetenzen und zur Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Expertise auf diesem wichtigen Gebiet bei.
Im Rahmen der aktuellen Förderinitiative 2019/20 sollen Arbeiten zu dem Forschungsschwerpunkt ,,Komponentensicherheit und Qualitätssicherung" gefördert werden.
Im Forschungsschwerpunkt ,,Komponentensicherheit und Qualitätssicherung" wird das strukturmechanische Verhalten von druckführenden Komponenten und Gebäudestrukturen untersucht, und es werden validierte Analysewerkzeuge und Prüfmethoden erarbeitet bzw. gezielt weiterentwickelt, die zur fundierten sicherheitstechnischen Beurteilung des Anlagenzustandes von Kernkraftwerken im In- und Ausland dienen. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche adressiert:
o Strukturmechanische Analysemethoden zur Integritätsbewertung von Gebäudestrukturen und Komponenten,
o Methoden zur Werkstoffcharakterisierung,
o Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung und zur Anlagenüberwachung sowie
o Analysewerkzeuge zur Beurteilung der Auswirkungen übergreifender Einwirkungen von innen und außen.
Die Initiative richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Hochschulabschluss, die eine Promotion auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheitsforschung anstreben. Antragsberechtigt sind in erster Linie Universitäten und andere Hochschulen, Kooperationen zwischen (nicht universitären) Forschungseinrichtungen und Hochschulen sind möglich.
Gefördert werden Forschungsprojekte, die im üblichen zeitlichen Rahmen einer Promotion (3 Jahre) einen der oben genannten Themenschwerpunkte adressieren. Neben der Bereitstellung der Infrastruktur der Einrichtung muss die Betreuung des Doktoranden über die Vorhabenlaufzeit gewährleistet werden können. Fördermittel stehen in erster Linie für Personalausgaben zur Finanzierung einer Doktorandenstelle zur Verfügung (nach den geltenden Tarifen für Wissenschaftler bei Neueinstellung z. B. TV-L E13 Stufe 1 im lehrstuhlüblichen Beschäftigungsumfang). Darüber hinaus können Reisemittel zur Präsentation und Diskussion der Forschungsergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen sowie in begrenztem Umfang weitere Sachmittel gewährt werden.
Weitere Informationen:
https://www.grs.de/projekttraeger/forschung-reaktorsicherheit-entsorgung/kek
Im Rahmen der aktuellen Förderinitiative 2019/20 sollen Arbeiten zu dem Forschungsschwerpunkt ,,Komponentensicherheit und Qualitätssicherung" gefördert werden.
Im Forschungsschwerpunkt ,,Komponentensicherheit und Qualitätssicherung" wird das strukturmechanische Verhalten von druckführenden Komponenten und Gebäudestrukturen untersucht, und es werden validierte Analysewerkzeuge und Prüfmethoden erarbeitet bzw. gezielt weiterentwickelt, die zur fundierten sicherheitstechnischen Beurteilung des Anlagenzustandes von Kernkraftwerken im In- und Ausland dienen. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche adressiert:
o Strukturmechanische Analysemethoden zur Integritätsbewertung von Gebäudestrukturen und Komponenten,
o Methoden zur Werkstoffcharakterisierung,
o Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung und zur Anlagenüberwachung sowie
o Analysewerkzeuge zur Beurteilung der Auswirkungen übergreifender Einwirkungen von innen und außen.
Die Initiative richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Hochschulabschluss, die eine Promotion auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheitsforschung anstreben. Antragsberechtigt sind in erster Linie Universitäten und andere Hochschulen, Kooperationen zwischen (nicht universitären) Forschungseinrichtungen und Hochschulen sind möglich.
Gefördert werden Forschungsprojekte, die im üblichen zeitlichen Rahmen einer Promotion (3 Jahre) einen der oben genannten Themenschwerpunkte adressieren. Neben der Bereitstellung der Infrastruktur der Einrichtung muss die Betreuung des Doktoranden über die Vorhabenlaufzeit gewährleistet werden können. Fördermittel stehen in erster Linie für Personalausgaben zur Finanzierung einer Doktorandenstelle zur Verfügung (nach den geltenden Tarifen für Wissenschaftler bei Neueinstellung z. B. TV-L E13 Stufe 1 im lehrstuhlüblichen Beschäftigungsumfang). Darüber hinaus können Reisemittel zur Präsentation und Diskussion der Forschungsergebnisse auf nationalen und internationalen Konferenzen sowie in begrenztem Umfang weitere Sachmittel gewährt werden.
Weitere Informationen:
https://www.grs.de/projekttraeger/forschung-reaktorsicherheit-entsorgung/kek