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Förderaufruf CO2-Abscheidung und -Nutzung in der Grundstoffindustrie
Termin:
15.03.2021
Fördergeber:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Der Förderaufruf innerhalb der BMWi-Forschungsförderung im 7. Energieforschungsprogramm richtet sich insbesondere an die Grundstoffindustrie. Antragsberechtigt sind außerdem Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Gebietskörperschaften beziehungsweise öffentliche Verwaltungen, Vereine, Verbände und Stiftungen.
Der Förderaufruf soll dazu beitragen, technische Lücken zu schließen, die derzeit den Einsatz von Technologien und Prozessen zur CO2-Abscheidung und -Nutzung im Großmaßstab noch behindern. Neben den technischen sollen auch die ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen analysiert und weiterentwickelt werden.
Der Förderaufruf ist eine strategische Kooperation des 7. Energieforschungsprogramms mit dem im Klimaschutzprogramm 2030 angekündigten Förderprogramm CO2-Vermeidung und Nutzung in Grundstoffindustrien . Ziel der Programmkopplung ist in einer ersten Phase Projekte mit höherem Forschungsanteil im Bereich der CO2-Abscheidung und -Nutzung zu fördern. In einer zweiten Phase wird das neue Programm CO2-Vermeidung und Nutzung in Grundstoffindustrien die Förderung großer CCU/CCS-Demonstrationsprojekte in der Grundstoffindustrie ermöglichen. Durch die strategische Kopplung werden Synergien zwischen den Förderprogrammen geschaffen und Doppelungen verhindert.
Ansprechpartner:
Projektträger Jülich:
Dr.-Ing. Hermann Stelzer, 02461 61-8810, h.stelzer@fz-juelich.de
Weitere Informationen:
https://www.energieforschung.de/antragsteller/foerderangebote/co2-abscheidung-und-nutzung
Der Förderaufruf soll dazu beitragen, technische Lücken zu schließen, die derzeit den Einsatz von Technologien und Prozessen zur CO2-Abscheidung und -Nutzung im Großmaßstab noch behindern. Neben den technischen sollen auch die ökonomischen und rechtlichen Voraussetzungen analysiert und weiterentwickelt werden.
Der Förderaufruf ist eine strategische Kooperation des 7. Energieforschungsprogramms mit dem im Klimaschutzprogramm 2030 angekündigten Förderprogramm CO2-Vermeidung und Nutzung in Grundstoffindustrien . Ziel der Programmkopplung ist in einer ersten Phase Projekte mit höherem Forschungsanteil im Bereich der CO2-Abscheidung und -Nutzung zu fördern. In einer zweiten Phase wird das neue Programm CO2-Vermeidung und Nutzung in Grundstoffindustrien die Förderung großer CCU/CCS-Demonstrationsprojekte in der Grundstoffindustrie ermöglichen. Durch die strategische Kopplung werden Synergien zwischen den Förderprogrammen geschaffen und Doppelungen verhindert.
Ansprechpartner:
Projektträger Jülich:
Dr.-Ing. Hermann Stelzer, 02461 61-8810, h.stelzer@fz-juelich.de
Weitere Informationen:
https://www.energieforschung.de/antragsteller/foerderangebote/co2-abscheidung-und-nutzung