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ERA-NET Cofund SusCrop: Förderung transnationaler Verbundvorhaben auf dem Gebiet der nachhaltigen Produktion von Nutzpflanzen
Termin:
04.04.2018
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
European Research Area-NET Cofund-Initiative "Sustainable Crop Production
Es werden Projektanträge erwartet, die die folgenden Themenbereiche adressieren:
o Verbesserung der bestehenden Pflanzenzüchtungstechnologien und Entwicklung neuer Genotypen, die zu neuen, verbesserten Phänotypen, Nutzpflanzenvarietäten und/oder -sorten führen. Neue Nutzpflanzenvarietäten/-sorten sollen dabei der Steigerung hinsichtlich Pflanzengesundheit, -schutz, -produktion und -widerstandsfähigkeit dienen;
o Entwicklung und Verwertung neuartiger, integrierter Methoden und Verfahren des Schädlings- und Nutzpflanzen¬managements;
o Verbesserung der effizienten Ressourcennutzung (Resource-Use-Efficiency) von Nutzpflanzen bzw. deren Anbausystemen;
o systemische Forschung an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen hinsichtlich der Interaktionen mit anderen Organismen.
An der ERA-NET Cofund SusCrop-Ausschreibung können sich Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus den folgenden SusCrop-Mitgliedsländern beteiligen: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Irland, Kanada, Lettland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Spanien, Türkei, Ungarn, Vereinigtes Königreich.
Partner aus anderen Ländern können an den Projekten mit eigener Finanzierung teilnehmen.
Gefördert werden Verbundprojekte, in denen Unternehmen, Hochschulen und/oder Forschungseinrichtungen aus Deutschland mit internationalen Partnern (aus den in Nummer 2 genannten Partnerländern) zusammenarbeiten. Zur Erreichung der Projektziele soll die bestmögliche Zusammensetzung des Verbundes gewählt werden. Die Projekte müssen so konzipiert sein, dass eine Erreichung der Projektziele innerhalb eines Zeitraums von bis zu drei Jahren möglich ist. Wesentlicher Bestandteil der Ausschreibungsanforderungen ist eine gemeinsame Ergebnisverwertung in allen beteiligten Partnerländern. Es ist erforderlich, dass die Projekte hinsichtlich des Arbeits- und Finanzvolumens zwischen den internationalen Partnern ausgewogen sind.
Die Zuwendungen werden länderspezifisch gewährt. Jedes ERA-NET Cofund SusCrop-Partnerland finanziert die an positiv begutachteten Skizzen beteiligten Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Bundes- und Landeseinrichtungen mit Forschungsaufgaben und Unternehmen des jeweils eigenen Landes.
Zur Gewährleistung eines gemeinsamen Projektstarts können die Vorhaben frühestens im März 2019 gestartet werden und müssen bis zum Juli 2022 abgeschlossen sein. Die Vorhabenziele müssen innerhalb des Förderzeitraums erreicht werden können. Jedes Verbundprojekt soll so konzipiert sein, dass ambitionierte wissenschaftliche Projektziele erreicht werden können. Der Nutzen der Zusammenarbeit muss klar dargelegt werden. Konsortien müssen aus Forschungsgruppen von mindestens drei an der Ausschreibung beteiligten Partnerländern bestehen. Jedes Konsortium muss einen Verbundkoordinator benennen, der das Konsortium repräsentiert und für das interne Management verantwortlich zeichnet.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Bioökonomie
Forschungszentrum Jülich GmbH
Internet: http://www.ptj.de
beauftragt.
Ansprechpartner sind:
Herr Dr. Christian Breuer, Telefon: 0 24 61/61-9 69 29, E-Mail: c.breuer@fz-juelich.de
Frau Irina Kobrin, Telefon: 0 24 61/61-39 26, E-Mail: i.kobrin@fz-juelich.de
Frau Dr. Petra E. Schulte, Telefon: 0 24 61/61-90 31, E-Mail: petra.schulte@fz-juelich.de.
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1561.html
https://www.submission.suscrop.eu/
Es werden Projektanträge erwartet, die die folgenden Themenbereiche adressieren:
o Verbesserung der bestehenden Pflanzenzüchtungstechnologien und Entwicklung neuer Genotypen, die zu neuen, verbesserten Phänotypen, Nutzpflanzenvarietäten und/oder -sorten führen. Neue Nutzpflanzenvarietäten/-sorten sollen dabei der Steigerung hinsichtlich Pflanzengesundheit, -schutz, -produktion und -widerstandsfähigkeit dienen;
o Entwicklung und Verwertung neuartiger, integrierter Methoden und Verfahren des Schädlings- und Nutzpflanzen¬managements;
o Verbesserung der effizienten Ressourcennutzung (Resource-Use-Efficiency) von Nutzpflanzen bzw. deren Anbausystemen;
o systemische Forschung an landwirtschaftlichen Nutzpflanzen hinsichtlich der Interaktionen mit anderen Organismen.
An der ERA-NET Cofund SusCrop-Ausschreibung können sich Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus den folgenden SusCrop-Mitgliedsländern beteiligen: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Irland, Kanada, Lettland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Spanien, Türkei, Ungarn, Vereinigtes Königreich.
Partner aus anderen Ländern können an den Projekten mit eigener Finanzierung teilnehmen.
Gefördert werden Verbundprojekte, in denen Unternehmen, Hochschulen und/oder Forschungseinrichtungen aus Deutschland mit internationalen Partnern (aus den in Nummer 2 genannten Partnerländern) zusammenarbeiten. Zur Erreichung der Projektziele soll die bestmögliche Zusammensetzung des Verbundes gewählt werden. Die Projekte müssen so konzipiert sein, dass eine Erreichung der Projektziele innerhalb eines Zeitraums von bis zu drei Jahren möglich ist. Wesentlicher Bestandteil der Ausschreibungsanforderungen ist eine gemeinsame Ergebnisverwertung in allen beteiligten Partnerländern. Es ist erforderlich, dass die Projekte hinsichtlich des Arbeits- und Finanzvolumens zwischen den internationalen Partnern ausgewogen sind.
Die Zuwendungen werden länderspezifisch gewährt. Jedes ERA-NET Cofund SusCrop-Partnerland finanziert die an positiv begutachteten Skizzen beteiligten Universitäten, Fachhochschulen, Forschungseinrichtungen, Bundes- und Landeseinrichtungen mit Forschungsaufgaben und Unternehmen des jeweils eigenen Landes.
Zur Gewährleistung eines gemeinsamen Projektstarts können die Vorhaben frühestens im März 2019 gestartet werden und müssen bis zum Juli 2022 abgeschlossen sein. Die Vorhabenziele müssen innerhalb des Förderzeitraums erreicht werden können. Jedes Verbundprojekt soll so konzipiert sein, dass ambitionierte wissenschaftliche Projektziele erreicht werden können. Der Nutzen der Zusammenarbeit muss klar dargelegt werden. Konsortien müssen aus Forschungsgruppen von mindestens drei an der Ausschreibung beteiligten Partnerländern bestehen. Jedes Konsortium muss einen Verbundkoordinator benennen, der das Konsortium repräsentiert und für das interne Management verantwortlich zeichnet.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit den
Projektträger Jülich (PtJ)
Geschäftsbereich Bioökonomie
Forschungszentrum Jülich GmbH
Internet: http://www.ptj.de
beauftragt.
Ansprechpartner sind:
Herr Dr. Christian Breuer, Telefon: 0 24 61/61-9 69 29, E-Mail: c.breuer@fz-juelich.de
Frau Irina Kobrin, Telefon: 0 24 61/61-39 26, E-Mail: i.kobrin@fz-juelich.de
Frau Dr. Petra E. Schulte, Telefon: 0 24 61/61-90 31, E-Mail: petra.schulte@fz-juelich.de.
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1561.html
https://www.submission.suscrop.eu/