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Deutsch-Polnische Kooperation zum Technologietransfer in der Digitalen Wirtschaft (DPT)
Termin:
30.04.2021
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das polnische Ministerium für Bildung und Wissenschaft (MEiN) teilen das gemeinsame Interesse, um ihre bilaterale Zusammenarbeit in Forschung, Entwicklung und Innovation weiter zu stärken. Sie beabsichtigen, Initiativen auf dem Gebiet der angewandten Forschung und des Technologietransfers zu verstärken, um Synergien und Komplementaritäten zwischen beiden Ländern im Ökosystem ,,Forschung - Start-up - KMU" weiter auszuschöpfen. Als zugrunde liegendes Forschungsgebiet der geplanten gemeinsamen Initiative ,,Deutsch-Polnische Kooperation zum Technologietransfer in der Digitalen Wirtschaft (DPT)" wurde für die nun zweite Förderbekanntmachung das Thema ,,Digital GreenTech für Smart Villages" identifiziert.
Es werden Verbundprojekte gefördert, die entsprechend des oben beschriebenen Zuwendungszwecks in internationaler Zusammenarbeit mit Partnern aus Polen eines oder mehrere der nachfolgenden Schwerpunktthemen aus dem Bereich ,,Digitalisierung der Wirtschaft" bearbeiten.
In den bilateralen Vorhaben soll insbesondere die Zusammenarbeit von deutschen und polnischen Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft in ,,2 + 2"-Projekten vertieft werden. Unter ,,2 + 2"-Projekten werden Forschungs- und Entwicklungs-Projekte mit Beteiligung mindestens einer deutschen und einer ausländischen (hier: polnischen) Forschungseinrichtung und mindestens einem deutschen und einem ausländischen (hier: polnischen) Unternehmen ¬verstanden.
Digital GreenTech für Smart Villages
Ländliche Regionen müssen sich den Herausforderungen des Klimawandels und des effizienten Umgangs mit natürlichen Ressourcen genauso stellen wie dichter besiedelte Regionen und Städte. In intelligenten Dörfern wird der digitale Wandel genutzt, um praktische Lösungen für lokale Probleme und Zukunftsaufgaben zu finden: Digitale Technologien und Innovationen können die Lebensqualität der Bürger erhöhen und gleichzeitig eine bessere und umweltfreundlichere Nutzung der Ressourcen unterstützen. Insbesondere die Entwicklung- digitaler Umwelttechnologien, ¬beispielsweise in der Wasser- und Abwasserversorgung, der Kreislaufwirtschaft oder beim nachhaltigen Land¬management, ist dabei ein wichtiger Treiber. Konzepte für Smart Cities mit ihrer höheren Bevölkerungsdichte und ihrer städtischen Infrastruktur müssen, wo möglich, an die Gegebenheiten in Dörfern angepasst werden. Teilweise erfordern die örtlichen Bedingungen und die Anforderungen lokaler Interessensgruppen auch neue innovative Lösungen oder eine intelligente Kombination bestehender Ansätze.
Folgende inhaltliche Schwerpunkte können bearbeitet werden:
o Intelligente Nutzung von Daten: Entwicklung elektronischer Dienste mit Nutzen für die Umwelt; neue, interdisziplinäre Informations-, Überwachungs- und Datenmanagementsysteme für die Entwicklung ländlicher Gebiete mit dem Ziel eines nachhaltigeren Boden-, Land- und Ressourcenmanagements.
o Intelligente Wasserversorgung: Intelligente Lösungen für Wasserversorgungs- und Abwassertechnologien in Dörfern.
o Nachhaltige kommunale Planung: Unterstützung der Stadtplanung mit KI-Systemen zur Erfassung, Mustererkennung und Verfolgung von strukturellen Veränderungen und Landnutzungsänderungen in Dörfern sowie für die -Beziehungen zwischen Stadt und Land.
o Intelligente Sensoren: Erfassung und Verarbeitung von Prozessdaten mit Hilfe innovativer Sensortechnologien, die Umweltbedingungen messen (z. B. Bodenfeuchte, klimatische Bedingungen), die z. B. für die Forst- und/oder Landwirtschaft relevant sind.
Antragsberechtigt sind Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgende Projektträger beauftragt:
Fachliche Beratung zu den oben genannten Themenfeldern:
Dr. Anne Gunkel
Projektträger Karlsruhe
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Wassertechnologie
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Telefon: +49 (0)721/608 - 24481
E-Mail: anne.gunkel@kit.edu
Administrative Betreuung der Projekte:
Christian Schache/Dr. Michael Lange
Agnieszka Wuppermann
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
DLR Projektträger - Europäische und internationale Zusammenarbeit
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Telefon: +49 228/3821 - 1465 (Christian Schache);
Durchwahl - 1485 (Dr. Michael Lange);
Durchwahl - 1507 (Agnieszka Wuppermann)
E-Mail: Christian.Schache@dlr.de; Michael.Lange@dlr.de; Agnieszka.Wuppermann@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3448.html
http://DLR-PT.de; http://internationales-buero.de
http://www.ptka.kit.edu/wte
Es werden Verbundprojekte gefördert, die entsprechend des oben beschriebenen Zuwendungszwecks in internationaler Zusammenarbeit mit Partnern aus Polen eines oder mehrere der nachfolgenden Schwerpunktthemen aus dem Bereich ,,Digitalisierung der Wirtschaft" bearbeiten.
In den bilateralen Vorhaben soll insbesondere die Zusammenarbeit von deutschen und polnischen Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft in ,,2 + 2"-Projekten vertieft werden. Unter ,,2 + 2"-Projekten werden Forschungs- und Entwicklungs-Projekte mit Beteiligung mindestens einer deutschen und einer ausländischen (hier: polnischen) Forschungseinrichtung und mindestens einem deutschen und einem ausländischen (hier: polnischen) Unternehmen ¬verstanden.
Digital GreenTech für Smart Villages
Ländliche Regionen müssen sich den Herausforderungen des Klimawandels und des effizienten Umgangs mit natürlichen Ressourcen genauso stellen wie dichter besiedelte Regionen und Städte. In intelligenten Dörfern wird der digitale Wandel genutzt, um praktische Lösungen für lokale Probleme und Zukunftsaufgaben zu finden: Digitale Technologien und Innovationen können die Lebensqualität der Bürger erhöhen und gleichzeitig eine bessere und umweltfreundlichere Nutzung der Ressourcen unterstützen. Insbesondere die Entwicklung- digitaler Umwelttechnologien, ¬beispielsweise in der Wasser- und Abwasserversorgung, der Kreislaufwirtschaft oder beim nachhaltigen Land¬management, ist dabei ein wichtiger Treiber. Konzepte für Smart Cities mit ihrer höheren Bevölkerungsdichte und ihrer städtischen Infrastruktur müssen, wo möglich, an die Gegebenheiten in Dörfern angepasst werden. Teilweise erfordern die örtlichen Bedingungen und die Anforderungen lokaler Interessensgruppen auch neue innovative Lösungen oder eine intelligente Kombination bestehender Ansätze.
Folgende inhaltliche Schwerpunkte können bearbeitet werden:
o Intelligente Nutzung von Daten: Entwicklung elektronischer Dienste mit Nutzen für die Umwelt; neue, interdisziplinäre Informations-, Überwachungs- und Datenmanagementsysteme für die Entwicklung ländlicher Gebiete mit dem Ziel eines nachhaltigeren Boden-, Land- und Ressourcenmanagements.
o Intelligente Wasserversorgung: Intelligente Lösungen für Wasserversorgungs- und Abwassertechnologien in Dörfern.
o Nachhaltige kommunale Planung: Unterstützung der Stadtplanung mit KI-Systemen zur Erfassung, Mustererkennung und Verfolgung von strukturellen Veränderungen und Landnutzungsänderungen in Dörfern sowie für die -Beziehungen zwischen Stadt und Land.
o Intelligente Sensoren: Erfassung und Verarbeitung von Prozessdaten mit Hilfe innovativer Sensortechnologien, die Umweltbedingungen messen (z. B. Bodenfeuchte, klimatische Bedingungen), die z. B. für die Forst- und/oder Landwirtschaft relevant sind.
Antragsberechtigt sind Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU.
Das Antragsverfahren ist zweistufig angelegt.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgende Projektträger beauftragt:
Fachliche Beratung zu den oben genannten Themenfeldern:
Dr. Anne Gunkel
Projektträger Karlsruhe
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Wassertechnologie
Hermann-von-Helmholtz-Platz 1
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Telefon: +49 (0)721/608 - 24481
E-Mail: anne.gunkel@kit.edu
Administrative Betreuung der Projekte:
Christian Schache/Dr. Michael Lange
Agnieszka Wuppermann
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR)
DLR Projektträger - Europäische und internationale Zusammenarbeit
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Telefon: +49 228/3821 - 1465 (Christian Schache);
Durchwahl - 1485 (Dr. Michael Lange);
Durchwahl - 1507 (Agnieszka Wuppermann)
E-Mail: Christian.Schache@dlr.de; Michael.Lange@dlr.de; Agnieszka.Wuppermann@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-3448.html
http://DLR-PT.de; http://internationales-buero.de
http://www.ptka.kit.edu/wte