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Das Forschungskonsortium von KULUNDA besteht aus Partnern der Universitäten Halle-Wittenberg, Jena, Hannover und Göttingen sowie den außeruniversitären Forschungseinrichtungen Helmholtz Zentrums für Umweltforschung (UFZ), Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO), Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL), Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) sowie Senckenberg Gesellschaft Für Naturforschung. In das Verbundvorhaben ist mit der Amazonen-Werke H.Dreyer GmbH & Co. KG auch ein deutsches, mittelständisches Agrartechnik-Unternehmen integriert. Sprecher und Leiter des Koordinationsteams ist Prof.Dr.Dr.h.c. Manfred Frühauf (Martin-Luther –Universität Halle-Wittenberg, Naturwissenschaftliche Fakultät III, Institut für Geowissenschaften und Geographie). Mit KULUNDA soll ein wesentlicher Beitrag zur Anpassung der Landnutzung an die Standortverhältnisse und den Klimawandel, zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen sowie zur nachhaltigen Regionalentwicklung in temperierten Grasländern geleistet werden. Dabei gilt der Entwicklung und der Etablierung eines, auch über die Projektlaufzeit hinaus selbst tragenden Landnutzungsmanagementsystems, das von dieser Modellregion auch auf andere Konversionsgebiete der temperierten Grasländer, den „Brotkörben der Welt“, übertragbar ist, ein herausgehobenes Interesse des internationalen Forschungsverbundes.
aktuelle Förderperiode: 2011-2016 Koordinator und Teilprojektleiter an der MLU: Prof.Dr.Dr.h.c. Manfred Frühauf