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Das Verhältnis staatliche Selbstdarstellung zum Prinzip religiös-weltanschaulicher Neutralität des Staates
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Andreas Warkentin
Finanzierung:
Haushalt;
Die rechtliche Würdigung der fast unzählbaren Formen staatlicher Selbstdarstellung, insbesondere auch durch Symbole, ist bisher nur im Hinblick auf die öffentliche Verwendung religiöser Symbole in den Fokus rechtlicher Beurteilung gekommen. Die Dissertation geht den Bereich übergreifend an und fragt nach den Grenzen solcher Selbstdarstellungen unter dem Blickwinkel der verfassungsrechtlichen Vorgaben an den neutralen Staat.
Anmerkungen
Schlagworte:
Nautralitätsgebot, Staatssymbole
Nautralitätsgebot, Staatssymbole
Kontakt

Prof. Dr. Reimund Schmidt-De Caluwe
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Juristischer Bereich - Law School
Universitätsplatz 5 (Juridcum)
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523138
Fax:+49 345 5527074
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