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Veränderung von Mismatch Negativity durch kategoriales Lernen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Friedrich von Gottberg
Finanzierung:
Haushalt;
Die Mismatch Negativity (MMN), ein ereigniskorreliertes Potential, lässt sich als elektrophysiologisches Korrelat des sensorischen Gedächtnisses ansehen. Sie wird hervorgerufen durch eine Abweichung in einer regelmäßigen Folge auditorischer Reize und steht in Verbindung mit der unwillkürlichen Steuerung von Aufmerksamkeit.Die Morphologie der MMN ist korreliert mit psychoakustischen Unterscheidungsleistungen, die sich durch Verhaltensexperimente gewinnen lassen. Wir untersuchen, ob sich diese Korrelation bei kategorialem Lernen findet. Dazu wird die MMN vor und nach Trainings zur Unterscheidung von Gleittönen steigender und fallender Tonhöhe (Chirps).
Anmerkungen
Schlagworte:
Audiorisches Gedächtnis, Auditorisch Evozierte Potentiale, Auditorische Objektbildung, Chirps, Mismatch Negativity, kategoriales Lernen
Audiorisches Gedächtnis, Auditorisch Evozierte Potentiale, Auditorische Objektbildung, Chirps, Mismatch Negativity, kategoriales Lernen
Kontakt

Dr. Martin Böckmann-Barthel
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Abteilung für Experimentelle Audiologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713878
Fax:+49 391 6713888
martin.boeckmann(at)med.ovgu.de
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