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Veränderung von Mismatch Negativity durch kategoriales Lernen

Projektbearbeiter:
Friedrich von Gottberg
Finanzierung:
Haushalt;
Die Mismatch Negativity (MMN), ein ereigniskorreliertes Potential, lässt sich als elektrophysiologisches Korrelat des sensorischen Gedächtnisses ansehen. Sie wird hervorgerufen durch eine Abweichung in einer regelmäßigen Folge auditorischer Reize und steht in Verbindung mit der unwillkürlichen Steuerung von Aufmerksamkeit.Die Morphologie der MMN ist korreliert mit psychoakustischen Unterscheidungsleistungen, die sich durch Verhaltensexperimente gewinnen lassen. Wir untersuchen, ob sich diese Korrelation bei kategorialem Lernen findet. Dazu wird die MMN vor und nach Trainings zur Unterscheidung von Gleittönen steigender und fallender Tonhöhe (Chirps).

Anmerkungen

Schlagworte:
Audiorisches Gedächtnis, Auditorisch Evozierte Potentiale, Auditorische Objektbildung, Chirps, Mismatch Negativity, kategoriales Lernen

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