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Untersuchung der Modulation automatischer Stream Segregation durch selektive Aufmerksamkeit mit auditorisch evozierten Potentialen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Martin Böckmann
Finanzierung:
Haushalt;
Der Gehörsinn analysiert permanent unsere akustische Umgebung und versucht, den komplexen eintreffenden Schall einzelnen Quellen zuzuordnen. Diese "auditorische Szenenanalyse" läuft teils automatisch, teils bewusst ab. Auch die automatischen Prozesse lassen sich jedoch offenbar durch die bewusste Aufmerksamkeit verändern. Wir untersuchen den Grad der Segregation konkurrierender Schallereignisse elektrophysiologisch mit Hilfe von Mismatch Negativity. An normalhörenden Versuchspersonen wird untersucht, wie ein und derselbe Schallstimulus unter verschiedenen Aufmerksamkeitssituationen analysiert wird.
Anmerkungen
Schlagworte:
Audiorisches Gedächtnis, Auditorisch Evozierte Potentiale, Auditorische Objektbildung, Mismatch Negativity, Stream Segregation
Audiorisches Gedächtnis, Auditorisch Evozierte Potentiale, Auditorische Objektbildung, Mismatch Negativity, Stream Segregation
Kontakt

Dr. Martin Böckmann-Barthel
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Abteilung für Experimentelle Audiologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713878
Fax:+49 391 6713888
martin.boeckmann(at)med.ovgu.de
Leipziger Str. 44
39120
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