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Ultraschall-Gießereitechnik für Leichtbau-Gussteile
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Krutzger
Finanzierung:

In den Untersuchungen am Institut für Fertigungstechnik und Qualitätssicherung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zeigten sich bei der Behandlung von Leichtmetall-Gießschmelzen mittels hochenergetischen Ultraschall-Schwingungen neben einer erheblichen Verringerung der Porosität in den Probekörpern weitere positive Effekte wie z.B. eine Verringerung des sekundären Dendritenarmabstandes SDAS. Der in diesem Verbundvorhaben angestrebte gießereitechnologisch innovative Fortschritt Gussteile-Vergütung durch Ultraschall-Gießschmelzebehandlung ist an die Eingliederung ultraschall-technischer Aggregate-komplexe in industrielle LM-Gießlinien gebunden.
Kooperationen im Projekt
Anmerkungen
Schlagworte:
Aluminiumlegierung, Dendritenarmabstand, Entgasung, Ultraschallbehandlung
Aluminiumlegierung, Dendritenarmabstand, Entgasung, Ultraschallbehandlung
Kontakt

apl. Prof. Dr. Rüdiger Bähr
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758315
Fax:+49 391 9718002
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