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Bei diesem Projekt handelt es sich um ein sogenanntes "universitäres Betreuungsprojekt" von Spitzensportlern, das vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft finanziell unterstützt wird. Hauptaufgabe dieses Projekts ist die Durchführung von psychodiagnostsichen Massnahmen bei Wasserspringerinnen und Wasserspringern der dsv-Nationalmannschaft (Bereich: Wasserspringen) und die Ableitung aus der Diagnose erkannten Problembereichen und möglicherweise notwendigen Interventionsmassnahmen. Diese Interventionen werden dann in Vorbereitung auf die WM in Melbourne 2007 und die Olympischen Spiele 2008 in Peking durchgeführt und evaluiert.