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Soziale Diskriminierung bei der Personalauswahl
Projektleiter:
Finanzierung:
Haushalt;
Unter sozialer Diskriminierung bei der Personalauswahl versteht man ein Verhalten, bei dem eine Person bei der Bewerbung auf eine vakante Stelle benachteiligt wird, nur weil sie Mitglied einer bestimmten Gruppe ist. Die Gruppenzugehörigkeit kann sich dabei aus ethnischer Abstammung, Nationalität, Geschlecht oder Alter ergeben. Ziel der Forschungsstudien ist es, den Ursachen für Diskriminierungen in Personalauswahlsituationen auf die Spur zu kommen. Dabei wird einerseits auf Personenmerkmale und Einstellungen der Personalentscheider fokussiert (z.B. Stereotype und Vorurteile) und andererseits auf betriebliche Rahmenbedingungen, die Diskriminierung fördern oder einschränken können (z.B. Corporate Codes).
Anmerkungen
Schlagworte:
Corporate Codes, Personalauswahl, soziale Diskriminierung
Corporate Codes, Personalauswahl, soziale Diskriminierung
Kontakt

Prof. Dr. Lars-Eric Petersen
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät I
Institut für Psychologie
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524373
Fax:+49 345 5527061
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