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Empfehlung von geklonten Funktionen für die systematische Wiederverwendung von Software
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Jacob Krüger
Finanzierung:
Haushalt;
Unternehmen verlassen sich stark auf das Forking (oder Klonen), um kundenspezifische Varianten eines Systems zu implementieren. Obwohl dieser Ansatz mehrere Nachteile haben kann, fürchten Unternehmen aufgrund des damit verbundenen Aufwands und der Risiken, später wiederverwendbare Funktionen zu extrahieren. Eine besonders herausfordernde, aber schlecht unterstützte Aufgabe ist es, zu entscheiden, welche Merkmale extrahiert werden sollen. Um dieses Problem zu lösen, wollen wir ein Analysesystem entwickeln, das auf der Grundlage automatisierter Analysen der geklonten Altsysteme geeignete Merkmale vorschlägt. Zu diesem Zweck befassen wir uns mit mehreren eng verwandten Forschungsbereichen: Kostenmodellierung für Software-Produktlinien; empirische Studien zu Systemevolution, Prozessen und menschlichen Faktoren; sowie Konzepte zur Ableitung wiederverwendbarer Merkmale aus Klonen, z.B. auf der Grundlage von Merkmalslokalisierung und Code-Klon-Erkennung.
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt am 10.11.2025
Dieser Text wurde mit DeepL übersetzt am 10.11.2025
Kontakt
Prof. Dr. Gunter Saake
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Informatik
Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758800
Fax:+49 391 6712020
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