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"Randomized Double-Blind Sham-Controlled Crossover Study of Short- and Long-Term Effects of transcranial direct current electric stimulation on fatigue in Multiples Sclerosis ", Die Verbesserung der Fatigue-Symptomatik bei MS mittels transkraniellen Elektrostimulation.
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Stefanie Linnhoff
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Die Ursachen von Fatigue bei der MS Erkrankung sind bisher nur ungenau bekannt. Entsprechend eingeschränkt sind die aktuellen Therapieansätze. Das Therapieziel bei der Fatigue ist es den Patienten zu befähigen am Alltagsleben teilnehmen zu können. Leider haben klassische Therapieansätze eine begrenzte Evidenzbasis, weshalb es keine generelle Empfehlung gibt. Neurowissenschaftliche Therapieansätze können hier weiterhelfen. In der Sektion Neuropsychologie der Universitätsklinik für Neurologie wird derzeit in einem durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung geförderten Projekt die Wirksamkeit der transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) - einem nichtinvasiven Verfahren zur Elektrostimulation des Gehirns - zur Behandlung und Verminderung der Fatigue bei MS Betroffenen untersucht.
Förderorganisation: Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Förderorganisation: Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Kontakt
PD Dr. Tino Zähle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Universitätsklinik für Neurologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6721599
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