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Psychophysik und computationale Modellierung der Tonhöhenwahrnehmung oktav-komplexer Töne
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Psych. Sebastian Krüger
Finanzierung:
Haushalt;
Ziel des Projektes ist es, mit psychophysikalischen Experimenten die notwendigen Bedingungen für Intransitivitäten bei der Beurteilung der Tonhöhe oktav-komplexer Töne zu untersuchen. In den Experimenten werden insbesondere adaptive Paarvergleiche von sog. Shepardreizen verwendet. Die Reizdarbietung erfolgt sowohl monaural als auch binaural. Damit soll auch die Frage geklärt werden, welche Mechanismen der auditiven Wahrnehmung an der Bildung der Wahrnehmungsqualität "Tonhöhe" beteiligt sind. Zur Interpretation und Vorhersage der Ergebnisse werden verschiedene lokale (psychophysische) und globale (psychoakustische) Modelle vorgeschlagen und getestet.
Anmerkungen
Schlagworte:
Musikpsychologie, Psychoakustik, Psychophysik, Tonhöhenwahrnehmung, computationale Modellierung
Musikpsychologie, Psychoakustik, Psychophysik, Tonhöhenwahrnehmung, computationale Modellierung
Kontakt

Prof. Dr. Josef Lukas
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät I
Institut für Psychologie
Emil-Abderhalden-Str. 26-27
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524350
Fax:+49 345 5527060
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