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Prognose der Wettkampfleistung im Schwimmen von Menschen mit Behinderungen

Projektbearbeiter:
M.A. Jan Pabst, Prof. Dr. Gerhard Schillack
Finanzierung:
Bund;
Auf der Basis vorliegender Ergebnisse konnte die Einsatzmöglichkeit Neuronaler Netze für die Analyse des Zusammenhangs von Trainingsinput und Leistungsoutput (Wettkampfleistungen) für das Schwimmen von Menschen mit Behinderung erarbeitet werden. Die Zielstellung dieser fortführenden Untersuchung wird darin gesehen, auf der Basis ergänzender Trainingsdaten und Wettkampfleistungen, den Prozess der Modellierung Neuronaler Netze für das Schwimmen von Menschen mit Behinderung weiterhin zu optimieren. Darauf abgestellt können detaillierte Hinweise für die Belastungsphasen (Taper- und Hochbelastungsphase), die der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung dienen und als wesentlicher Bestandteil für die Wettkampfleistung gelten, analysiert und abgeleitet werden. Ausgehend von diesem modellorientierten Datentransfer in die Praxis und den trainingsmethodischen Kenntnissen bzgl. individuell zu entwickelnder Belastungsumfänge und Belastungsintensitäten, werden Grundlagen für die Trainingsplanung und perspektivisch notwendige Leistungsentwicklungen bereitgestellt, die u. a. das erfolgreiche Abschneiden bei den Paralympics 2008 prognostizieren.

Anmerkungen

Schlagworte:
Behindertenleistungssport, Neuronale Netze, Schwimmen

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