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Konsonanz musikalischer Intervalle bei Nutzern eines Cochlea-Implantats
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Tobias Seefeldt,
Prof. Dr. Jesko Verhey
Finanzierung:
Haushalt;
Ein Cochlea-Implantat wandelt Schall in eine elektrische Stimulation des Hörnerven um. Dieser wird in eine geringe Zahl von Frequenzbereichen mit festen Grenzen eingeteilt. Nutzer eines CI sind dadurch bei Wahrnehmung spektraler Parameter eingeschränkt. Das wirkt sich insbesondere bei Musik aus.
Konsonanz musikalischer Intervalle beruht auf dem Abstand der zwei Intervalltöne. Im Projekt soll untersucht werden, ob Nutzer eines Cochlea-Implantats ohne Restgehör die selben Intervalle als konsonant bewerten wie Normalhörende. Im Blick steht dabei auch ein möglicher Einfluss der Lage Intervalltöne zu den Grenzen der Frequenzbereiche des Geräts.
Konsonanz musikalischer Intervalle beruht auf dem Abstand der zwei Intervalltöne. Im Projekt soll untersucht werden, ob Nutzer eines Cochlea-Implantats ohne Restgehör die selben Intervalle als konsonant bewerten wie Normalhörende. Im Blick steht dabei auch ein möglicher Einfluss der Lage Intervalltöne zu den Grenzen der Frequenzbereiche des Geräts.
Kontakt

Dr. Martin Böckmann-Barthel
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Abteilung für Experimentelle Audiologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6713878
Fax:+49 391 6713888
martin.boeckmann(at)med.ovgu.de
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
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Fax:+49 391 6713888
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