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Genomweite Assoziationsstudie mit elektrophysiologischen Korrelaten der menschlichen Leistungsüberwachung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr. Markus Ullsperger,
Prof. Dr. Josef Högel
Finanzierung:
Das Ziel des ursprünglichen Forschungsprojekts in der ersten Antragsphase war die genomweite Suche nach Assoziationen zwischen genetischen Polymorphismen und elektrophysiologischen Endo-/Phänotypen der menschlichen Handlungsüberwachung. Ein genetischer Ansatz mit einem breiten Fokus über viele hunderttausend SNPs bot den Vorteil, den Beitrag verschiedener Systeme/Komponenten bei der Handlungsüberwachung systematisch und umfassend zu bestimmen. Ziel des Fortsetzungsantrags war es, die vielversprechenden ersten Ergebnisse hinsichtlich eines genetischen Beitrags zur Handlungsüberwachung weiter zu validieren und zu charakterisieren. Die in der ersten Phase des Antrags gesammelte Stichprobe war zu klein, um hier endgültige Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein weiterer Schwerpunkt des Fortsetzungsantrags war der Vergleich verschiedener methodischer Ansätze zur Verknüpfung genetischer Informationen mit elektrophysiologischen Daten (klassischer Assoziationsansatz, parallele ICA, forminvariante Modellierung).
Kontakt

Dr. habil. Tilmann A. Klein
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Naturwissenschaften
Institut für Psychologie
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758479
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