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Gefäßchirurgische Aspekte in der Viszeralchirurgie - Spektrum, Spezifika und nutzbringendes Potenzial für das postoperative Outcome (Registrier-Nr.: DRKS00017031)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
apl. Prof. Dr. habil. Zuhir Halloul,
Prof. Dr. med. Maciej Pech,
Dr. med. Veronika Scholtz,
Dr. med. Udo Barth
Finanzierung:
Haushalt;
Gefäß- und viszeralchirurgische Qualitätssicherung mit wissenschaftlich geprägter, d.h. organisierter systematischer Datenerfassung in einer Computer-basierten diagnosespezifischen Datei zur Beschreibung der klinisch-alltäglichen Versorgungsgüte hinsichtlich eines hochspezialisierten Teilaspekts der Chirurgie und die hinsichtlich der fachspezifischen Zuständigkeit disziplinüberschreitenden Diagnosen wie
- tumor-assoziierte Gefäßalteration,
- intraoperative Gefäßverletzung,
- postoperative Gefäßalteration,
- Viszeralarterienaneurysmata,
- akute und chronische Mesenterialischämie (sowie)
- arterioviszerale/-lumenale Fisteln mit beiderseitigem chirurgisch-operativen Versorgungsbedarf in Bezug auf Diagnoseprofil, Häufigkeit, periop. Managament, früh-postop. Outcome zu charakterisieren und testend-statistisch ihre Einflussfaktoren zu ermitteln als Beitrag zur klinischen Versorgungsforschung
Kontakt
apl. Prof. Dr. habil. Frank Meyer
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715500
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