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Abbildung kurzreichweitiger Korrelationen an oxidischen Ober- und Grenzflächen

Projektbearbeiter:
Y. Pavlyukh, C.L. Jia, J. Berakdar
Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Die Ladungs- und Spinkorrelationen an Ober- und Grenzflächen von ferro- bzw. antiferromagnetischen und ferroelektischen Oxiden werden mittels der Zwei-​Elektronen-​Korrelationsspektroskopie (auch (e,2e) genannt) untersucht. Die bei dieser Methode gemessenen Spektren geben Aufschluss über die spinaufgelöste spektrale Funktion sowie über die abgeschirmte Coulomb-​Wechselwirkung. Im theoretischen Teil des Projektes werden diese zwei Größen mit Hilfe der Vielteilchenstörungstheorie numerisch ausgewertet. Auf der experimentellen Seite wird die Zwei-​Elektronenemission von NiO @ Fe-​Proben und in einer zweiten Phase dieses Projektes auch  von Fe @ BaTiO3 gemessen.

Anmerkungen

Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle
bearbeitet.

Schlagworte:
Elektronische Korrelationen., Magnetismus, Materialwissenschaft, Multiferroische Materialien

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