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Leipziger Str. 44

39120

Magdeburg

Tel.:+49 340 5011118

norbert.nass@klinikum-dessau.de

Doz. Dr. Norbert Nass

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Medizinische Fakultät

Institut für Pathologie

Brustkrebs ist die häufigste Tumorerkrankung von Frauen, aber auch Männer werden gelegentlich davon betroffen. Die Expression des Östrogenrezeptors ist eine der wichtigsten Faktoren für den Verlauf der Erkrankung. Insbesondere ist dieser Rezeptor Ziel für anti-Östrogen-wirksame Substanzen, wie zum Beispiel des Tamoxifens. Leider gibt es auch unter dieser Behandlung Rückfälle und es wäre äußerst hilfreich, dies schon bei der Diagnosestellung an Hand eines einfachen Markers vorhersagen zu können. Meine Arbeitsgruppe sucht solche Biomarker im Bereich Eiweißstoffe, Proteinveränderungen und Ribonukleinsäuren.

Profil

Vita

  • seit März 2021                Städtisches Klinikum Dessau, Klinik für Innere Medizin I, Forschungslabor
  • November 2014             Habilitation an der Otto von Guericke Universität. Venia legendi für  "experimentelle Pathologie"
  • Seit Juli 2012                  Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pathologie der Otto v. Guericke Universität Magdeburg
  • 2010  -  2018                      Nebentätigkeit als Referent am Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe der Martin-Luther Universität Halle Wittenberg
  • Juni 2010 - Juni 2012     Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universitätsaugenklinik Halle: Experimentelle molekulare
                                           Ophthalmologie
  • 2005 - 2009                    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Halle, Forschungslabor der Klinik für Herz-
                                           und Thoraxchirurgie (Prof. Simm):  Molekulare Alternsforschung)
  • 2002 - 2005                    Wissenschaftlicher Leiter der BMBF-Projektgruppe "Molekulare Ernährungsforschung" Halle/Saale
                                           am Institut für Ernährungswissenschaften (Prof. Eder )
  • 2002                               Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universitäts- und Poliklinik für Gynäkologie der Martin Luther
                                           Universität Halle (Prof. Kölbl): Senologische Onkologie
  • 1995 - 2002                    Arbeitsgruppenleiter am Institut für Pflanzenbiochemie, Halle / Saale in der Abteilung Stress-
                                           und Entwicklungsbiologie (Prof. D. Scheel): Molekulare Phytopathologie, Pflanzengenetik
  • 1992 - 1994                   Postdoctoral Research Fellow am Plant Cell Biology Research Centre; School of Botany, University
                                          of Melbourne; Australien BASF-Forschungsstipendium durch die Studienstiftung des deutschen
                                          Volkes: Pflanzengenetik /-zellbiologie
  • 1989 - 1992                   Dissertation am Institut für Biochemie der Universität zu Köln: "Module der Signalverarbeitung
                                          in Volvox carteri" Betreuer: Prof. Dr. L. Jaenicke
  • 1988 - 1989                   Diplomarbeit am Institut für Biochemie der Universität zu Köln: Cyclische Nucleotide in höheren
                                          Pflanzen"  Betreuer: Prof. Dr. L. Jaenicke

Expertenprofil

Topics:
Molecular and Cell Biology
Estrogen Signalling
Ageing Research
Protein Modification by Advanced Glycation End Products (AGEs)

Special Techniques:

Luciferase Imaging

Projekte • Kooperationen

Projekte

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Kooperationen

  • Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitätsfrauenklinik, Prof. J. Dittmer
  • Otto von Guericke Universität, Universitätsfrauenklinik, Prof. A. Ignatov
  • Insitut für Humangenetik, Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg, Prof. Katrin Hoffmann
  • Institut für Bioinformatik, Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg