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Universität Magdeburg bildet ab sofort Spezialisten für Prozess-Sicherheit und Umweltschutz aus
von
Katharina Vorwerk
An der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg werden ab kommendem Wintersemester Spezialisten für Prozess-Sicherheit für und Umweltschutz ausgebildet. Mit dem Start des deutschlandweit einmaligen Masterstudiengangs Process Safety and Environmental Engineering werden Fachkräfte qualifiziert, die an der Schnittstelle von Verfahrens- und Prozesswissenschaft und Umweltschutz Risiken von Technologien und industriellen Prozessen erkennen, minimieren sowie bekämpfen können.
"Der wirtschaftliche Gebrauch von Energiereserven, sichere Produktionsanlagen und eine risikoarme Handhabung von Materialien sowie der Schutz der Umwelt gewinnen weltweit an Bedeutung", so Prof. Dr.-Ing. Ulrich Krause vom Institut für Apparate- und Umwelttechnik der Universität. "Sicherheit und Umweltschutz sind inzwischen unverzichtbare Elemente der Industriegesellschaft und die Akzeptanz komplexer technischer Prozesse in einer modernen Industriegesellschaft hängt stark von der Beherrschung der technischen Risiken und der Minimierung von umweltschädlichen Einflüssen ab. Dafür werden Experten benötigt, die sowohl ein tiefes ingenieurwissenschaftliches Verständnis, als auch ein spezifisches Wissen um Sicherheitsaspekte und Umwelttechnologien besitzen."
Absolventen dieses Studiengangs sind in den naturwissenschaftlichen Grundlagen technischer Prozesse ausgebildet, insbesondere die Umwelt- und Sicherheitsaspekte betreffend. Sie sind befähigt, Gefahren klar abzuschätzen, sie gegebenenfalls zu minimieren und bestenfalls zu vermeiden. Spätere Berufsfelder finden sie in den Branchen Chemie oder Pharmaindustrie, in der Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik, in der Biotechnologie, im Bauingenieurwesen, dem Anlagenbau sowie in Forschung, Entwicklung und Administration.
Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist der Bachelor of Science, Bachelor of Engineering oder ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Studiengang Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik oder ein Abschluss in einem vergleichbaren Studiengang.
Die Unterrichtsprache ist Englisch. Für Nichtmuttersprachler müssen ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache, z. B. ein TOEFL-Test, das Cambridge Certificate of Proficiency in English oder das Cambridge Certificate of Advanced English nachgewiesen werden.
Bewerber mit deutschem Bachelorabschluss können sich bis zum 15. September 2016 (Wintersemester 2016/17) bzw. bis zum 15. März 2017 (Sommersemester 217) bewerben. Für Bewerber mit einem internationalen Bachelorabschluss endet die Bewerbungsfrist für das kommende Sommersemester am 15. Januar 2017.
"Der wirtschaftliche Gebrauch von Energiereserven, sichere Produktionsanlagen und eine risikoarme Handhabung von Materialien sowie der Schutz der Umwelt gewinnen weltweit an Bedeutung", so Prof. Dr.-Ing. Ulrich Krause vom Institut für Apparate- und Umwelttechnik der Universität. "Sicherheit und Umweltschutz sind inzwischen unverzichtbare Elemente der Industriegesellschaft und die Akzeptanz komplexer technischer Prozesse in einer modernen Industriegesellschaft hängt stark von der Beherrschung der technischen Risiken und der Minimierung von umweltschädlichen Einflüssen ab. Dafür werden Experten benötigt, die sowohl ein tiefes ingenieurwissenschaftliches Verständnis, als auch ein spezifisches Wissen um Sicherheitsaspekte und Umwelttechnologien besitzen."
Absolventen dieses Studiengangs sind in den naturwissenschaftlichen Grundlagen technischer Prozesse ausgebildet, insbesondere die Umwelt- und Sicherheitsaspekte betreffend. Sie sind befähigt, Gefahren klar abzuschätzen, sie gegebenenfalls zu minimieren und bestenfalls zu vermeiden. Spätere Berufsfelder finden sie in den Branchen Chemie oder Pharmaindustrie, in der Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik, in der Biotechnologie, im Bauingenieurwesen, dem Anlagenbau sowie in Forschung, Entwicklung und Administration.
Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist der Bachelor of Science, Bachelor of Engineering oder ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium im Studiengang Chemieingenieurwesen, Verfahrenstechnik oder ein Abschluss in einem vergleichbaren Studiengang.
Die Unterrichtsprache ist Englisch. Für Nichtmuttersprachler müssen ausreichende Kenntnisse der englischen Sprache, z. B. ein TOEFL-Test, das Cambridge Certificate of Proficiency in English oder das Cambridge Certificate of Advanced English nachgewiesen werden.
Bewerber mit deutschem Bachelorabschluss können sich bis zum 15. September 2016 (Wintersemester 2016/17) bzw. bis zum 15. März 2017 (Sommersemester 217) bewerben. Für Bewerber mit einem internationalen Bachelorabschluss endet die Bewerbungsfrist für das kommende Sommersemester am 15. Januar 2017.
weitere Informationen :
Website zum Studiengang