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Neues Start-up der Universität Magdeburg organisiert globale Vernetzung
von
Katharina Vorwerk
Die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg wird erster Nutzer einer speziellen Software für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die von einem Absolventen der Universität entwickelt wurde. Der Wirtschaftswissenschaftler Dr. Carsten Borchard hat mit seiner Businessidee das Unternehmen SciFlow gegründet, das Forschenden künftig das weltweite Veröffentlichen ihrer Forschungsergebnisse wesentlich erleichtert.
Die Ausgründer wollen das Schreiben und Publizieren wissenschaftlicher Texte durch den Einsatz der Software stark vereinfachen und auf die notwendigen Bedürfnisse der Forscher und Wissenschaftler zuschneiden. Sie haben dafür eine Software entwickelt, die einfach und simpel durch den mühsamen Weg bei der Erstellung von Publikationen navigiert und für die Nutzer den Formatierungsaufwand enorm verringert. Mit Hilfe sogenannter Templates kann ein Wissenschaftler zum Beispiel das Journal auswählen, in der die Publikation später auch erscheinen soll. Die mühsame und zeitaufwändige Anpassung des Textes an Verlagsvorgaben übernimmt dann die Software SciFlow. Forschende auf der ganzen Welt können ortsunabhängig Feedback austauschen und besprochene Änderungen und Korrekturen in die gemeinsame Publikation schnell einarbeiten.
Mit SciFlow haben wir eine Software entwickelt, die Wissenschaft von einer ganz anderen Seite betrachtet: anwendungsorientiert, mit frühem Feedback unserer Kunden und auch ein bisschen bunt , fasst Dr. Carsten Borchert, der nach seinem erfolgreichen Studium bis September 2016 an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft im Bereich E-Business promovierte, die Entwicklung von SciFlow zusammen.
Die allerersten Nutzer dieser Software werden nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende seiner ehemaligen Alma Mater sein. SciFlow stellt zwei Jahre lang in einem Pilotprojekt den Wissenschaftlern, Studierenden und Beschäftigten der Universität einen kostenlosen Zugang zur Software zum Schreiben und Publizieren zur Verfügung. Durch diese Kooperation und dem im März 2017 startenden Einsatz der Software auf dem Unicampus können er und seine Gründerkollegen Frederik Eichler und Viktor Hahn wertvolle Praxiserfahrungen sammeln.
SciFlow erlaubt es Forschenden und Studierenden, sich ganz auf den Inhalt der wissenschaftlichen Texte zu konzentrieren. Im Vordergrund steht die einfache und effektive Zusammenarbeit an einer Veröffentlichung mit geringem Aufwand für die Koordination der Autoren, der Versionen, Quellen und des Layouts , so Professorin Dr. Monika Brunner-Weinzierl, Prorektorin für Forschung, Technologie und Chancengleichheit.
Die Ausgründer wollen das Schreiben und Publizieren wissenschaftlicher Texte durch den Einsatz der Software stark vereinfachen und auf die notwendigen Bedürfnisse der Forscher und Wissenschaftler zuschneiden. Sie haben dafür eine Software entwickelt, die einfach und simpel durch den mühsamen Weg bei der Erstellung von Publikationen navigiert und für die Nutzer den Formatierungsaufwand enorm verringert. Mit Hilfe sogenannter Templates kann ein Wissenschaftler zum Beispiel das Journal auswählen, in der die Publikation später auch erscheinen soll. Die mühsame und zeitaufwändige Anpassung des Textes an Verlagsvorgaben übernimmt dann die Software SciFlow. Forschende auf der ganzen Welt können ortsunabhängig Feedback austauschen und besprochene Änderungen und Korrekturen in die gemeinsame Publikation schnell einarbeiten.
Mit SciFlow haben wir eine Software entwickelt, die Wissenschaft von einer ganz anderen Seite betrachtet: anwendungsorientiert, mit frühem Feedback unserer Kunden und auch ein bisschen bunt , fasst Dr. Carsten Borchert, der nach seinem erfolgreichen Studium bis September 2016 an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft im Bereich E-Business promovierte, die Entwicklung von SciFlow zusammen.
Die allerersten Nutzer dieser Software werden nun Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende seiner ehemaligen Alma Mater sein. SciFlow stellt zwei Jahre lang in einem Pilotprojekt den Wissenschaftlern, Studierenden und Beschäftigten der Universität einen kostenlosen Zugang zur Software zum Schreiben und Publizieren zur Verfügung. Durch diese Kooperation und dem im März 2017 startenden Einsatz der Software auf dem Unicampus können er und seine Gründerkollegen Frederik Eichler und Viktor Hahn wertvolle Praxiserfahrungen sammeln.
SciFlow erlaubt es Forschenden und Studierenden, sich ganz auf den Inhalt der wissenschaftlichen Texte zu konzentrieren. Im Vordergrund steht die einfache und effektive Zusammenarbeit an einer Veröffentlichung mit geringem Aufwand für die Koordination der Autoren, der Versionen, Quellen und des Layouts , so Professorin Dr. Monika Brunner-Weinzierl, Prorektorin für Forschung, Technologie und Chancengleichheit.
weitere Informationen :
YouTube Video SciFlow
Website SciFlow