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EU fördert Magdeburger Hirnforscher mit 1,3 Millionen Euro
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Für seine Hirnforschungen erhält der Magdeburger Wissenschaftler Thomas Wolbers vom Europäischen Forschungsrat 1,3 Millionen Euro Fördermittel. Der Professor vom Magdeburger Standort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) bekommt einen sogenannten «Starting Grant» und damit die Unterstützung eines der renommiertesten europäischen Förderprogramme, wie das Wissenschaftsministerium und das DZNE am Donnerstag in Magdeburg mitteilten. Wolbers, der im Jahr 2012 nach Magdeburg berufen wurde, will erforschen, wie sich das räumliche Orientierungsvermögen im Alter verändert.
Die Förderung erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Jahren. Dem DZNE wird den Angaben zufolge damit zum ersten Mal ein «Starting Grant» des Europäischen Forschungsrates bewilligt. Es ist zugleich das erste für einen Forscher aus Sachsen-Anhalt.
Das DZNE erforscht die Ursachen von Erkrankungen des Nervensystems und entwickelt Strategien zur Prävention, Therapie und Pflege. Es ist eine Einrichtung in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren mit Standorten in Berlin, Bonn, Dresden, Göttingen, Magdeburg, München, Rostock/Greifswald, Tübingen und Witten. In Magdeburg arbeitet es eng mit der Otto-von Guericke-Universität zusammen. (dpa/sa)
Die Förderung erstreckt sich über einen Zeitraum von fünf Jahren. Dem DZNE wird den Angaben zufolge damit zum ersten Mal ein «Starting Grant» des Europäischen Forschungsrates bewilligt. Es ist zugleich das erste für einen Forscher aus Sachsen-Anhalt.
Das DZNE erforscht die Ursachen von Erkrankungen des Nervensystems und entwickelt Strategien zur Prävention, Therapie und Pflege. Es ist eine Einrichtung in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren mit Standorten in Berlin, Bonn, Dresden, Göttingen, Magdeburg, München, Rostock/Greifswald, Tübingen und Witten. In Magdeburg arbeitet es eng mit der Otto-von Guericke-Universität zusammen. (dpa/sa)
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