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Ursula M. Händel-Tierschutzpreis
Termin:
15.01.2020
Fördergeber:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) schreibt zum achten Mal den Ursula M. Händel-Tierschutzpreis aus. Ziel des Preises ist die Auszeichnung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die sich besonders um die Förderung des Tierschutzes in Wissenschaft und Forschung verdient machen. Der Preis wird für wissenschaftliche Forschungsprojekte vergeben, die dazu beitragen, die Belastung für die in einem Tierversuch eingesetzten Tiere zu vermindern, deren Zahl zu reduzieren oder sie zu ersetzen (3-R-Konzept: Reduction, Refinement, Replacement). Für den Preis können sowohl abgeschlossene Projekte als auch vielversprechende laufende Arbeiten berücksichtigt werden.
Der Preis ist mit bis zu 80 000 Euro dotiert und soll für Vorhaben verwendet werden, die dem Tierschutz in der Forschung zugutekommen. Neben der Finanzierung von Forschungsvorhaben und Stipendien können die Mittel auch für ergänzende Maßnahmen verwendet werden, für Aus- und Fortbildungen von tierexperimentell arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern oder für wissenschaftliche Veranstaltungen zur Förderung des Tierschutzgedankens in der Forschung. Der Preis wird auf Empfehlung einer unabhängigen Jury vergeben. Eine Aufteilung des Preises auf mehrere Preisträger bleibt vorbehalten. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Der Preis wird im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung verliehen. Kriterien für die Preisvergabe sind die Qualität und Originalität der bisherigen oder der geplanten Forschungsarbeiten und deren Bedeutung für den Tierschutz in der Forschung.
Ansprechpartnerin für fachliche Fragen:
Dr. Sonja Ihle, Tel. +49 228 885-2362, Link auf E-Mailsonja.ihle@dfg.de
Bewerbungen per E-Mail sind zu richten an:
Nicola Heer, Tel. +49 228 885-2938, Link auf E-Mailnicola.heer@dfg.de
Weitere Informationen:
https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_19_62/index.html
Der Preis ist mit bis zu 80 000 Euro dotiert und soll für Vorhaben verwendet werden, die dem Tierschutz in der Forschung zugutekommen. Neben der Finanzierung von Forschungsvorhaben und Stipendien können die Mittel auch für ergänzende Maßnahmen verwendet werden, für Aus- und Fortbildungen von tierexperimentell arbeitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern oder für wissenschaftliche Veranstaltungen zur Förderung des Tierschutzgedankens in der Forschung. Der Preis wird auf Empfehlung einer unabhängigen Jury vergeben. Eine Aufteilung des Preises auf mehrere Preisträger bleibt vorbehalten. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Der Preis wird im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung verliehen. Kriterien für die Preisvergabe sind die Qualität und Originalität der bisherigen oder der geplanten Forschungsarbeiten und deren Bedeutung für den Tierschutz in der Forschung.
Ansprechpartnerin für fachliche Fragen:
Dr. Sonja Ihle, Tel. +49 228 885-2362, Link auf E-Mailsonja.ihle@dfg.de
Bewerbungen per E-Mail sind zu richten an:
Nicola Heer, Tel. +49 228 885-2938, Link auf E-Mailnicola.heer@dfg.de
Weitere Informationen:
https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_19_62/index.html