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Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen
Termin:
01.12.2014
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Die Bekanntmachung erfolgt auf der Grundlage des Forschungs- und Entwicklungsprogramms "Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt", mit dem die Bundesregierung das übergeordnete Ziel verfolgt, die Innovationsfähigkeit vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung durch die Verknüpfung von Arbeitsgestaltung mit Kompetenz-, Personal- und Organisationsentwicklung zu stärken. Es ist beabsichtigt, Vorhaben zu fördern, die die Voraussetzungen eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes bei fortschreitendem Einsatz neuer "smarter" Technologien in der Arbeitswelt und daraus sich ergebenden neuen Qualifikationsanforderungen und gleichzeitigem Weiterbestehen einfacher Arbeitstätigkeiten erforschen und praxistaugliche Umsetzungswege erproben. In enger Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft, intermediären Institutionen und Sozialpartnern sollen dabei praktisch anwendbare und übertragbare Lösungen erarbeitet werden, die zum Erhalt und zur Steigerung der Vitalität, Kreativität und der Innovationsfähigkeit der Beschäftigten und damit zur Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beitragen. Damit verstärkt die Bekanntmachung die Forschungsagenda der Bundesregierung für den demografischen Wandel "Das Alter hat Zukunft" im Nachgang des Wissenschaftsjahres 2013 "Die demografische Chance" und die Hightech-Strategie 2020 für Deutschland.
Für die Förderung wurden zwei thematische Forschungs- und Entwicklungsbereiche bestimmt:
2.1 Wirksamer betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz durch präventionsorientierte Personal- und Kompetenzentwicklung
Forschungsbedarf wird z. B. zu den folgenden Punkten gesehen:
Erforschung und Umsetzung einer nachhaltigen Personal- und betrieblichen Gesundheitspolitik im Hinblick auf eine zunehmend digitalisierte und dynamisierte Arbeitswelt für einen wirksamen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Ermittlung der Erwartungshaltungen an das Engagement von Führungskräften und Beschäftigten für den präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen sowie Entwicklung gezielter Fördermaßnahmen (z. B. im Hinblick auf Arbeitsbedingungen, soziales Arbeitsumfeld, Unternehmenskultur).
Erarbeitung neuer Aufgaben- bzw. Zuständigkeitsfelder für Führungskräfte und Personalentwickler bei der Begleitung arbeitsintegrierter Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie deren Umsetzung und qualitative/quantitative Wirkungserfassung.
Ermittlung der entscheidenden Kriterien für die Charakterisierung der Unternehmensspezifik eines wirksamen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Erarbeitung und Umsetzung von gegenüber schnellen Veränderungen im Unternehmen (z. B. kurzfristiger Reorganisation und Restrukturierung) stabilen Prozessen des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Entwicklung einer Metrik zum Nachweis des Erfolgs eines innovationsförderlichen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Ermittlung der Anforderungen an die Arbeitsqualität in wirtschaftlichen Pionierbranchen bzw. -netzwerken (z. B. erneuerbare Energien) und deren Umsetzung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung durch präventive ¬Arbeitsgestaltung.
Ermittlung der wesentlichen Kriterien des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes für erfolgreiche Unternehmensstrategien.
Analyse, Ergänzung und Vernetzung existierender Präventionsangebote zu Präventionsallianzen. Die zu entwickelnden Lösungsansätze sollen den Mehrwert von Präventionsallianzen sichtbar machen und bei den Akteuren der Allianzen zumindest als Pilotprojekt umsetzbar sein. Insbesondere sind hier KMU-spezifische Präventions- und -Allianzkonzepte zur Unterstützung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes im demografischen Wandel zu betrachten.
2.2 Verbesserte Gesundheit und Arbeitsqualität der Beschäftigten durch personenindividuelle, präventive Arbeitsgestaltung
Forschungsbedarf wird z. B. zu den folgenden Punkten gesehen:
Welche Anforderungen hinsichtlich der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Menschen über die ganze Lebensarbeitszeit sind mit den neuen Arbeitsformen und Arbeitstypen verbunden?
Welche Gesundheitsrisiken, aber auch -chancen und Gestaltungsspielräume sind mit diesen neuen Arbeitsformen und Arbeitstypen verbunden?
Weiterentwicklung der bisherigen arbeitswissenschaftlichen Kenntnisse im Hinblick auf die Anforderungen der sich abzeichnenden wandelnden Arbeitswelt.
Entwicklung von Instrumenten zur Förderung von präventivem Arbeits- und Gesundheitsschutz und Maßnahmen zu deren personenindividueller Umsetzung.
Erarbeitung der notwendigen Kompetenzen zum Erkennen eigener Lernnotwendigkeiten in Bezug auf den präventiven Arbeitsschutz und zum Erhalt der Handlungs-, Beschäftigungs- und Leistungsfähigkeit.
Erarbeitung der gruppen- und altersspezifischen Stimuli, Rahmenbedingungen und Lernformate zur Förderung eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung innovativer Formen eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung heterogener Gruppen auf dem Arbeitsmarkt.
Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zum Einsatz digitaler Technologien und technischer Assistenzsysteme für den präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Projekte, die in diesen Feldern gefördert werden, müssen
(mindestens) ein integriertes Konzept für Maßnahmen zur Förderung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit Unternehmen erarbeiten, das die Besonderheiten der Veränderungen in der Arbeitswelt und insbesondere des demografischen Wandels berücksichtigt,
eine Analyse der Treiber und Hemmnisse mit Bezug auf den jeweiligen Anwendungsfall liefern,
Lösungen entwickeln, die zu einer nachhaltigen Verankerung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der betrieblichen Praxis beitragen und
Ansätze unterstützen, die die Beschäftigungsfähigkeit durch ein gesundes und längeres Arbeitsleben fördern.
Es soll ein wissenschaftliches Begleitvorhaben gefördert werden, das die Entwicklungen im Förderschwerpunkt "Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen" wissenschaftlich begleitet und die interne und externe Vernetzung sichert. Auf der Grundlage eigener Untersuchungen sowie der Verknüpfung der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben sollen die einzelnen Themenfelder der Förderrichtlinie analysiert und mit ihren Bezügen zueinander sowie zum nationalen und internationalen Stand der Forschung dargestellt werden.
Ein weiteres Ziel besteht darin, verallgemeinerungsfähige Anforderungen aus den Maßnahmen abzuleiten. Damit sollen Akteure in Politik, Forschung, Wirtschaft, Arbeitsschutzorganisationen sowie die Sozialpartner Empfehlungen bezüglich wichtiger Trends und Entwicklungen erhalten.
Das Vorhaben soll insbesondere die Kooperation mit europäischen Partnern unterstützen. Für die breite Verwertung der im Förderschwerpunkt von den Vorhaben erzielten Ergebnisse sind Konzepte zu erarbeiten und Strukturen auf- und auszubauen, die Nachhaltigkeit sichern. Dabei sollen die Erfahrungen und Ergebnisse bereits abgeschlossener und laufender wissenschaftlicher Begleitvorhaben genutzt werden.
Das wissenschaftliche Begleitvorhaben umfasst drei Aufgabenbereiche:
Monitoring, Analyse und Auswirkung
Kontinuierliches Screening der Arbeiten in den einzelnen Projekten des Förderschwerpunktes sowie der Entwicklung in der nationalen und internationalen Forschung zum präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz und seinen Verknüpfungen mit Innovationspolitik und demografischem Wandel. Bewertung und publizistische Aufbereitung des Förderschwerpunktes und der eingesetzten Förderinstrumente hinsichtlich ihrer Vollständigkeit, Wirkung und Wirtschaftlichkeit; Erarbeitung von forschungspolitischen Auswirkungen sowie von projektübergreifenden Schlussfolgerungen insbesondere hinsichtlich der Innovationspotenziale und der möglichen Entscheidungs- und Handlungsbedarfe aus wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Sicht.
Forschung
Verknüpfung der Handlungsbereiche der Förderrichtlinie und Zusammenführung zu einem integrierten Gesamtbild auf der Grundlage eigener konzeptionell, empirisch und international angelegter Expertise(n) sowie der Synthese der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben; Formulierung forschungsstrategischer Impulse zur Weiterentwicklung des Förderprogramms und zur Identifizierung zukünftiger Themen der Arbeitsforschung.
Transfer und Vernetzung
Sicherstellung des Transfers zwischen den Akteuren des Förderschwerpunktes und Förderung der gruppenübergreifenden Zusammenarbeit der relevanten Akteure durch regelmäßige Treffen, Workshops und Tagungen; Verbreitung der innerhalb des Begleitvorhabens erarbeiteten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen durch regelmäßige Veröffentlichung der Ergebnisse, Teilnahme an einschlägigen Fachmessen sowie Durchführung einer Abschlussveranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse des Förderschwerpunkts.
Kontakt:
Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (PT-DLR)
Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Frau Dr. Ursula Bach
Telefon: +49 2 28/38 21-11 34
E-Mail: Ursula.Bach@dlr.de
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/24101.php
Für die Förderung wurden zwei thematische Forschungs- und Entwicklungsbereiche bestimmt:
2.1 Wirksamer betrieblicher Arbeits- und Gesundheitsschutz durch präventionsorientierte Personal- und Kompetenzentwicklung
Forschungsbedarf wird z. B. zu den folgenden Punkten gesehen:
Erforschung und Umsetzung einer nachhaltigen Personal- und betrieblichen Gesundheitspolitik im Hinblick auf eine zunehmend digitalisierte und dynamisierte Arbeitswelt für einen wirksamen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Ermittlung der Erwartungshaltungen an das Engagement von Führungskräften und Beschäftigten für den präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen sowie Entwicklung gezielter Fördermaßnahmen (z. B. im Hinblick auf Arbeitsbedingungen, soziales Arbeitsumfeld, Unternehmenskultur).
Erarbeitung neuer Aufgaben- bzw. Zuständigkeitsfelder für Führungskräfte und Personalentwickler bei der Begleitung arbeitsintegrierter Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes sowie deren Umsetzung und qualitative/quantitative Wirkungserfassung.
Ermittlung der entscheidenden Kriterien für die Charakterisierung der Unternehmensspezifik eines wirksamen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Erarbeitung und Umsetzung von gegenüber schnellen Veränderungen im Unternehmen (z. B. kurzfristiger Reorganisation und Restrukturierung) stabilen Prozessen des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Entwicklung einer Metrik zum Nachweis des Erfolgs eines innovationsförderlichen präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Ermittlung der Anforderungen an die Arbeitsqualität in wirtschaftlichen Pionierbranchen bzw. -netzwerken (z. B. erneuerbare Energien) und deren Umsetzung für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung durch präventive ¬Arbeitsgestaltung.
Ermittlung der wesentlichen Kriterien des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes für erfolgreiche Unternehmensstrategien.
Analyse, Ergänzung und Vernetzung existierender Präventionsangebote zu Präventionsallianzen. Die zu entwickelnden Lösungsansätze sollen den Mehrwert von Präventionsallianzen sichtbar machen und bei den Akteuren der Allianzen zumindest als Pilotprojekt umsetzbar sein. Insbesondere sind hier KMU-spezifische Präventions- und -Allianzkonzepte zur Unterstützung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes im demografischen Wandel zu betrachten.
2.2 Verbesserte Gesundheit und Arbeitsqualität der Beschäftigten durch personenindividuelle, präventive Arbeitsgestaltung
Forschungsbedarf wird z. B. zu den folgenden Punkten gesehen:
Welche Anforderungen hinsichtlich der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Menschen über die ganze Lebensarbeitszeit sind mit den neuen Arbeitsformen und Arbeitstypen verbunden?
Welche Gesundheitsrisiken, aber auch -chancen und Gestaltungsspielräume sind mit diesen neuen Arbeitsformen und Arbeitstypen verbunden?
Weiterentwicklung der bisherigen arbeitswissenschaftlichen Kenntnisse im Hinblick auf die Anforderungen der sich abzeichnenden wandelnden Arbeitswelt.
Entwicklung von Instrumenten zur Förderung von präventivem Arbeits- und Gesundheitsschutz und Maßnahmen zu deren personenindividueller Umsetzung.
Erarbeitung der notwendigen Kompetenzen zum Erkennen eigener Lernnotwendigkeiten in Bezug auf den präventiven Arbeitsschutz und zum Erhalt der Handlungs-, Beschäftigungs- und Leistungsfähigkeit.
Erarbeitung der gruppen- und altersspezifischen Stimuli, Rahmenbedingungen und Lernformate zur Förderung eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung innovativer Formen eines präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung heterogener Gruppen auf dem Arbeitsmarkt.
Entwicklung und Umsetzung von Konzepten zum Einsatz digitaler Technologien und technischer Assistenzsysteme für den präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Projekte, die in diesen Feldern gefördert werden, müssen
(mindestens) ein integriertes Konzept für Maßnahmen zur Förderung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit Unternehmen erarbeiten, das die Besonderheiten der Veränderungen in der Arbeitswelt und insbesondere des demografischen Wandels berücksichtigt,
eine Analyse der Treiber und Hemmnisse mit Bezug auf den jeweiligen Anwendungsfall liefern,
Lösungen entwickeln, die zu einer nachhaltigen Verankerung des präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutzes in der betrieblichen Praxis beitragen und
Ansätze unterstützen, die die Beschäftigungsfähigkeit durch ein gesundes und längeres Arbeitsleben fördern.
Es soll ein wissenschaftliches Begleitvorhaben gefördert werden, das die Entwicklungen im Förderschwerpunkt "Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen" wissenschaftlich begleitet und die interne und externe Vernetzung sichert. Auf der Grundlage eigener Untersuchungen sowie der Verknüpfung der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben sollen die einzelnen Themenfelder der Förderrichtlinie analysiert und mit ihren Bezügen zueinander sowie zum nationalen und internationalen Stand der Forschung dargestellt werden.
Ein weiteres Ziel besteht darin, verallgemeinerungsfähige Anforderungen aus den Maßnahmen abzuleiten. Damit sollen Akteure in Politik, Forschung, Wirtschaft, Arbeitsschutzorganisationen sowie die Sozialpartner Empfehlungen bezüglich wichtiger Trends und Entwicklungen erhalten.
Das Vorhaben soll insbesondere die Kooperation mit europäischen Partnern unterstützen. Für die breite Verwertung der im Förderschwerpunkt von den Vorhaben erzielten Ergebnisse sind Konzepte zu erarbeiten und Strukturen auf- und auszubauen, die Nachhaltigkeit sichern. Dabei sollen die Erfahrungen und Ergebnisse bereits abgeschlossener und laufender wissenschaftlicher Begleitvorhaben genutzt werden.
Das wissenschaftliche Begleitvorhaben umfasst drei Aufgabenbereiche:
Monitoring, Analyse und Auswirkung
Kontinuierliches Screening der Arbeiten in den einzelnen Projekten des Förderschwerpunktes sowie der Entwicklung in der nationalen und internationalen Forschung zum präventiven Arbeits- und Gesundheitsschutz und seinen Verknüpfungen mit Innovationspolitik und demografischem Wandel. Bewertung und publizistische Aufbereitung des Förderschwerpunktes und der eingesetzten Förderinstrumente hinsichtlich ihrer Vollständigkeit, Wirkung und Wirtschaftlichkeit; Erarbeitung von forschungspolitischen Auswirkungen sowie von projektübergreifenden Schlussfolgerungen insbesondere hinsichtlich der Innovationspotenziale und der möglichen Entscheidungs- und Handlungsbedarfe aus wissenschaftlicher, wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Sicht.
Forschung
Verknüpfung der Handlungsbereiche der Förderrichtlinie und Zusammenführung zu einem integrierten Gesamtbild auf der Grundlage eigener konzeptionell, empirisch und international angelegter Expertise(n) sowie der Synthese der Ergebnisse aus den laufenden Vorhaben; Formulierung forschungsstrategischer Impulse zur Weiterentwicklung des Förderprogramms und zur Identifizierung zukünftiger Themen der Arbeitsforschung.
Transfer und Vernetzung
Sicherstellung des Transfers zwischen den Akteuren des Förderschwerpunktes und Förderung der gruppenübergreifenden Zusammenarbeit der relevanten Akteure durch regelmäßige Treffen, Workshops und Tagungen; Verbreitung der innerhalb des Begleitvorhabens erarbeiteten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen durch regelmäßige Veröffentlichung der Ergebnisse, Teilnahme an einschlägigen Fachmessen sowie Durchführung einer Abschlussveranstaltung zur Präsentation der Ergebnisse des Förderschwerpunkts.
Kontakt:
Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (PT-DLR)
Arbeitsgestaltung und Dienstleistungen
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Frau Dr. Ursula Bach
Telefon: +49 2 28/38 21-11 34
E-Mail: Ursula.Bach@dlr.de
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/24101.php