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Neue Materialien für Batteriesysteme - Förderung deutsch-israelischer Forschungskooperationen (Batterie DE-IL) Call 2018"
Termin:
01.08.2018
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gegenstand der Förderung sind bilaterale Kooperationsprojekte an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen mit israelischen Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Die Projekte sollen relevante Fragestellungen der Materialwissenschaft im Bereich Energiespeicher adressieren und zudem zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbstständigkeit des antragstellenden Nachwuchsforschers beitragen. Vorrangig werden solche Forschungsthemen bearbeitet, die einen erheblichen Mehrwert durch die internationale Kooperation versprechen.
Die Forschungsthemen adressieren die Anwendungsfelder neue Materialien für Batterien, Superkondensatoren, Brennstoffzellen.
Die bilaterale Kooperation mit Israel bezieht sich auf eine direkte Zusammenarbeit, auf einen intensiven wissenschaftlichen Austausch sowie auf Forschungsaufenthalte (gemeinsame Nutzung von Material und Ausrüstung) bei dem jeweiligen Partner zur Bearbeitung gemeinsamer Fragestellungen.
Eine Förderung von Unternehmen ist nicht vorgesehen.
Antragsberechtigt sind Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen im nicht-wirtschaftlichen Bereich. Die Förderung ist personengebunden und an den im Antrag genannten Nachwuchswissenschaftler, betreut durch den verantwortlichen Projektleiter (z. B. Hochschulprofessor) gekoppelt. Die Zielgruppe sind exzellente Nachwuchsforscher im letzten Jahr ihrer Promotion oder mit bereits abgeschlossener Promotion, die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt.
Forschungseinrichtungen, die gemeinsam von Bund und/oder Ländern grundfinanziert werden, können neben ihrer institutionellen Förderung nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektförderung für ihre zusätzlichen projektbedingten Ausgaben beziehungsweise Kosten bewilligt werden.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme Batterie DE-IL hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:
Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich
Ansprechpartnerin: Eva Brockhaus, Telefon: 0 24 61/6 19 63 20, E-Mail: e.brockhaus@fz-juelich.de
Ansprechpartner im BMBF:Dr.-Ing. Joachim Kloock, Referat "Neue Materialien; Batterie; KIT; HZG, E-Mail: JoachimP.Kloock@bmbf.bund.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1752.html
www.werkstoffinnovationen.de
Die Forschungsthemen adressieren die Anwendungsfelder neue Materialien für Batterien, Superkondensatoren, Brennstoffzellen.
Die bilaterale Kooperation mit Israel bezieht sich auf eine direkte Zusammenarbeit, auf einen intensiven wissenschaftlichen Austausch sowie auf Forschungsaufenthalte (gemeinsame Nutzung von Material und Ausrüstung) bei dem jeweiligen Partner zur Bearbeitung gemeinsamer Fragestellungen.
Eine Förderung von Unternehmen ist nicht vorgesehen.
Antragsberechtigt sind Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) oder außeruniversitäre Forschungseinrichtungen im nicht-wirtschaftlichen Bereich. Die Förderung ist personengebunden und an den im Antrag genannten Nachwuchswissenschaftler, betreut durch den verantwortlichen Projektleiter (z. B. Hochschulprofessor) gekoppelt. Die Zielgruppe sind exzellente Nachwuchsforscher im letzten Jahr ihrer Promotion oder mit bereits abgeschlossener Promotion, die nicht länger als fünf Jahre zurückliegt.
Forschungseinrichtungen, die gemeinsam von Bund und/oder Ländern grundfinanziert werden, können neben ihrer institutionellen Förderung nur unter bestimmten Voraussetzungen eine Projektförderung für ihre zusätzlichen projektbedingten Ausgaben beziehungsweise Kosten bewilligt werden.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme Batterie DE-IL hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:
Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich
Ansprechpartnerin: Eva Brockhaus, Telefon: 0 24 61/6 19 63 20, E-Mail: e.brockhaus@fz-juelich.de
Ansprechpartner im BMBF:Dr.-Ing. Joachim Kloock, Referat "Neue Materialien; Batterie; KIT; HZG, E-Mail: JoachimP.Kloock@bmbf.bund.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1752.html
www.werkstoffinnovationen.de