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Nachwuchsgruppen in der Systemmedizin
Termin:
05.05.2015
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Förderrichtlinie im Rahmen des Forschungs- und Förderkonzepts e:Med Maßnahmen zur Etablierung der Systemmedizin Ein zentrales Ziel von e:Med ist es, herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der Medizin, Biologie, Informatik und Mathematik für das Feld der Systemmedizin zu gewinnen. Durch horizontalen Wissenstransfer soll der Austausch zwischen diesen Fachdisziplinen gestärkt werden. Die Informatik und die Mathematik sollen besser in die klinische Forschung und Praxis integriert werden. Diese Ziele können nur erreicht werden, wenn junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler relevanter Fachdisziplinen frühzeitig an den interdisziplinären Ansatz der Systemmedizin herangeführt werden.
Das BMBF beabsichtigt deshalb Nachwuchsgruppen in der Systemmedizin zu fördern. Die Förderung richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der systemorientierten medizinischen Forschung. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, an einer deutschen Forschungsinstitution ein längerfristig konzipiertes eigenes Forschungsprogramm zu einer systemmedizinischen Fragestellung umzusetzen. Es soll ihnen ermöglichen, sich unabhängig und über die Grenzen ihrer Fachdisziplinen hinweg eine wissenschaftliche Expertise aufzubauen und sich in der systemorientierten medizinischen Forschung zu etablieren. Mit dem Aufbau und der Leitung einer Forschungsgruppe sollen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit erhalten, sich national wie international auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zu profilieren. Sie sollen sich für die Übernahme einer Hochschulprofessur qualifizieren und sich dauerhaft im Wissenschaftssystem etablieren.
Gefördert wird die Etablierung von exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen, die eine systemmedizinische Fragestellung interdisziplinär bearbeiten. Die Maßnahme richtet sich an junge deutsche oder ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Promotion oder Habilitation ( Post-Docs ), die an einer deutschen Forschungseinrichtung arbeiten wollen. Sie sollen durch die Fördermaßnahme die Möglichkeit erhalten, eine Nachwuchsgruppe zu leiten. Eine Nachwuchsgruppe setzt sich aus mehreren Stellen zusammen
Antragsberechtigt sind deutsche staatliche und nicht-staatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF den
Projektträger im DLR Gesundheitsforschung
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Telefon: 0228 3821-1210
beauftragt. Ansprechpartner sind: Dr. Bettina Peters (Telefon: 0228 3821-1222), Dr. Cosima Pfenninger (Telefon: 0228 3821-1869).
Weitere Informationen:
http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/4864.php
Das BMBF beabsichtigt deshalb Nachwuchsgruppen in der Systemmedizin zu fördern. Die Förderung richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der systemorientierten medizinischen Forschung. Sie sollen die Möglichkeit erhalten, an einer deutschen Forschungsinstitution ein längerfristig konzipiertes eigenes Forschungsprogramm zu einer systemmedizinischen Fragestellung umzusetzen. Es soll ihnen ermöglichen, sich unabhängig und über die Grenzen ihrer Fachdisziplinen hinweg eine wissenschaftliche Expertise aufzubauen und sich in der systemorientierten medizinischen Forschung zu etablieren. Mit dem Aufbau und der Leitung einer Forschungsgruppe sollen junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit erhalten, sich national wie international auf höchstem wissenschaftlichem Niveau zu profilieren. Sie sollen sich für die Übernahme einer Hochschulprofessur qualifizieren und sich dauerhaft im Wissenschaftssystem etablieren.
Gefördert wird die Etablierung von exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchsgruppen, die eine systemmedizinische Fragestellung interdisziplinär bearbeiten. Die Maßnahme richtet sich an junge deutsche oder ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Promotion oder Habilitation ( Post-Docs ), die an einer deutschen Forschungseinrichtung arbeiten wollen. Sie sollen durch die Fördermaßnahme die Möglichkeit erhalten, eine Nachwuchsgruppe zu leiten. Eine Nachwuchsgruppe setzt sich aus mehreren Stellen zusammen
Antragsberechtigt sind deutsche staatliche und nicht-staatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF den
Projektträger im DLR Gesundheitsforschung
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Telefon: 0228 3821-1210
beauftragt. Ansprechpartner sind: Dr. Bettina Peters (Telefon: 0228 3821-1222), Dr. Cosima Pfenninger (Telefon: 0228 3821-1869).
Weitere Informationen:
http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/4864.php