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Das Fulbright-Programm ermöglicht den akademischen Austausch zwischen den USA und mehr als 180 Ländern weltweit. Gegründet 1946 und benannt nach dem amerikanischen Senator J. William Fulbright verfolgt das Austauschprogramm dessen Vision ,,that education is the best means (…) by which nations can cultivate a degree of objectivity about each other´s behaviour and intentions." Der Fulbright-Austausch zwischen den USA und Deutschland besteht seit 1952 und genießt weltweit höchstes Ansehen. Jährlich fördert die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission ca. 700 Stipendiaten. In unser Stipendienprogramm möchten wir auch junge deutsche Nachwuchswissenschaftler an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen einschließen, deren Forschungsvorhaben in den USA zur Stärkung der Wissenschaftsbeziehungen zwischen amerikanischen und deutschen Hochschulen bzw. akademischen Forschungseinrichtungen beiträgt. Gefördert wird die Durchführung von Forschungsarbeiten in Zusammenhang mit einem bereits begonnenen Dissertationsprojekt. Das Stipendium bezieht sich auf einen vier- bis neunmonatigen Forschungsaufenthalt und deckt die Kosten der
transatlantischen Hin- und Rückreise, über deren zeitliche Festsetzung sich die Bewerber mit der Fulbright-Kommission abstimmen. Es trägt für die Dauer des Forschungsaufenthalts mit der Zahlung einer monatlichen Pauschale von Euro 1.600,– zur Finanzierung der Unterhaltskosten vor Ort bei. Gleichzeitig sind die Teilnehmer in eine Kranken-/Unfallversicherung für die USA (Grundausstattung) eingebunden. Das Stipendium beinhaltet ferner die gebührenfreie Beantragung des Fulbright J-1 Visums. Die Erstattung etwa anfallender Verwaltungsgebühren an der amerikanischen Gasteinrichtung durch die Fulbright-Kommission ist im Rahmen dieses Programms nicht vorgesehen.

Weitere Informationen:
http://www.fulbright.de/tousa/stipendien/doktorandenprogramm/
http://www.fulbright.de/fileadmin/files/tousa/stipendien/Doktorandenprogramm/Doktorandenprogramm_Bewerbungsrichtlinien_01.pdf