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Forschung und Innovation Horizont 2020 mit Partnern aus Nord- und Südamerika
Termin:
20.12.2017
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Die wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit (WTZ) mit Nord- und Südamerika hat für Deutschland einen hohen Stellenwert. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt daher die WTZ mit beiden Regionen aktiv durch verschiedene bildungs- und forschungspolitische Maßnahmen. WTZ-Schwerpunktländer sind Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Mexiko sowie Kanada und die USA. Daneben soll schrittweise auch die Zusammenarbeit mit Kuba entwickelt werden.
Ziel der vorliegenden Maßnahme ist es, die Beteiligung deutscher Antragsteller gemeinsam mit Partnern aus den genannten Ländern zu fördern und damit zu erhöhen.
Die Förderung dient speziell der Vorbereitung von Forschungsprojekten zu den thematischen Prioritäten des H2020-Programmbereichs "Gesellschaftliche Herausforderungen" :
o Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen.
o Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft.
o Sichere, saubere und effiziente Energie.
o Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr.
o Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe.
Darüber hinaus kann eine Förderung für vorbereitende Maßnahmen zur Antragstellung im Programmbereich ,,Führende Rolle der Industrie" beantragt werden. Hier sind die Themen Informations- und Kommunikationstechnologien, Nanotechnologie, Fortgeschrittene Werkstoffe, Biotechnologie und Fortgeschrittene Fertigung und Verarbeitung für eine Förderung relevant.
Förderfähig ist ebenfalls die Vorbereitung von Antragstellungen im Programmbereich ,,Wissenschaftsexzellenz" für nachfolgend aufgeführte Förderinstrumente, Anträge müssen den oben genannten Themenbereichen/Themen zuzuordnen sein:
o Künftige und neu entstehende Technologien
o Marie-Sk?odowska-Curie-Maßnahmen (MSCA)
o Forschungsinfrastrukturen
Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Institutionen, die Forschungsbeiträge liefern, sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
Förderung: 100%, max 60.000¤
Förderdauer: 12 Monate
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 20.12.2017
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit beauftragt:
DLR-Projektträger - Europäische und internationale Zusammenarbeit - Bonn
Ansprechpartnerinnen sind:
Dr. Stephanie Splett-Rudolph, Telefon: +49 2 28/38 21-14 30, E-Mail: stephanie.splett@dlr.de
Petra Altmann, Telefon: +49 2 28/38 21-14 32, E-Mail: petra.altmann@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1324.html
Ziel der vorliegenden Maßnahme ist es, die Beteiligung deutscher Antragsteller gemeinsam mit Partnern aus den genannten Ländern zu fördern und damit zu erhöhen.
Die Förderung dient speziell der Vorbereitung von Forschungsprojekten zu den thematischen Prioritäten des H2020-Programmbereichs "Gesellschaftliche Herausforderungen" :
o Gesundheit, demografischer Wandel und Wohlergehen.
o Ernährungs- und Lebensmittelsicherheit, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, marine, maritime und limnologische Forschung und Biowirtschaft.
o Sichere, saubere und effiziente Energie.
o Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr.
o Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe.
Darüber hinaus kann eine Förderung für vorbereitende Maßnahmen zur Antragstellung im Programmbereich ,,Führende Rolle der Industrie" beantragt werden. Hier sind die Themen Informations- und Kommunikationstechnologien, Nanotechnologie, Fortgeschrittene Werkstoffe, Biotechnologie und Fortgeschrittene Fertigung und Verarbeitung für eine Förderung relevant.
Förderfähig ist ebenfalls die Vorbereitung von Antragstellungen im Programmbereich ,,Wissenschaftsexzellenz" für nachfolgend aufgeführte Förderinstrumente, Anträge müssen den oben genannten Themenbereichen/Themen zuzuordnen sein:
o Künftige und neu entstehende Technologien
o Marie-Sk?odowska-Curie-Maßnahmen (MSCA)
o Forschungsinfrastrukturen
Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Institutionen, die Forschungsbeiträge liefern, sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft.
Förderung: 100%, max 60.000¤
Förderdauer: 12 Monate
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 20.12.2017
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit beauftragt:
DLR-Projektträger - Europäische und internationale Zusammenarbeit - Bonn
Ansprechpartnerinnen sind:
Dr. Stephanie Splett-Rudolph, Telefon: +49 2 28/38 21-14 30, E-Mail: stephanie.splett@dlr.de
Petra Altmann, Telefon: +49 2 28/38 21-14 32, E-Mail: petra.altmann@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1324.html